Ferien bei Tante und Onkel
Datum: 15.04.2021,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Voyeurismus / Exhibitionismus
Erstes Mal
Autor: evlenmek
... zur
Seite. Ich konnte alles sehr genau von meinem Platz aus sehen und wurde noch erregte, als ich von unten
sah, wie der dicke Schwanz des Postmannes zwischen den nassen Schamlippen meiner Tante verschwand.
„Ohh, du hast es aber wirklich nötig gehabt“ stöhnte der Postmann, „so heiß warst du schon lange nicht
mehr.“ Er stieß jetzt rhythmisch in sie herein und sie antwortete in abgehackten Sätzen: „Du musst … dich
eben … mehr um … mich kümmern.“ Sie wurde dabei immer heißer und zog ihn noch fester an sich heran.
Dabei forderte sie ihn dauernd auf, sie noch härter zu ficken. Ich stand unten an der Treppe und hatte
meinen Schwanz herausgeholt.
„Du geiles Luder“ stöhnte der Postmann zurück. „Wenn es nach dir gehen würde, könnte ich hier dreimal
am Tag vorbeikommen und Pakete vorbeibringen.
So ging das eine ganze Weile, bis meiner Tante die Sache zu lange dauerte. Scheinbar hatte sie Angst, ich
könnte sie jetzt überraschen.
„Sieh‘ zu, dass du fertig wirst, spritz endlich ab“ forderte sie ihn in frivolem Ton auf.
„Mmmh Jaahh, du geiles Stück, gleich kriegst du meinen Saft…“ Seine Stimme hörte sich so an, als sei er
gleich so weit.
„Nicht in mir“ stöhnte Cornelia zurück, doch es war zu spät. Der Postmann zuckte und schoss sieben, acht
kräftige Spritzer in ihre Pussy. Schon vorher hatte ich gesehen, wie ihr eigener Saft an ihren Beinen
herunterließ und jetzt triefte zusätzlich noch das Sperma des Postboten aus ihrer Möse ...
... heraus.
„Oh du Ferkel. Du solltest nicht in mir abspritzen“ schimpfte sie, lachte ihn jedoch gleichzeitig an. Sie
schien erregt zu sein über das Gefühl, sein zähes Sperma in ihrer Pussy zu haben. „Beim nächsten Mal wirst du mich sauberlecken, wenn du ungefragt in mir abspritzt.“ hauchte sie ihm zu
und schob ihn dabei von sich weg. Gleichzeitig presste sie ihre andere Hand zwischen ihre Beine um ein
weiteres herauslaufen seines Spermas zu stoppen. Der Postmann zog ein Taschentuch aus seiner Jacke und
half ihr, sich zwischen den Beinen Trockenzuwischen. Dann verabschiedete er sich bei ihr und versprach,
am nächsten Tag wiederzukommen.
So geschockt ich von der Untreue meiner Tante war, so erregt war ich jetzt vom Zusehen, wie sie es mit
einem anderen Mann gemacht hat. Meinen ersten Gedanken, sie am Abend bei meinem Onkel zu
verpetzen, verwarf ich sofort.
Ich gab ihr dann noch etwas Zeit, sich an diesem Morgen ein zweites Mal zu duschen und kehrte dann
wirklich vom Fußballspielen zurück. Das Gesicht meiner Tante war immer noch von der Erregung gerötet
und ich wusste, dass so eine frisch gefickte Frau aussah. Ich selbst war so erregt, dass ich sofort in mein
Zimmer ging, die Tür verschloss und meinen Schwanz herausholte. Dann fiel mir wieder der Wäschekorb
im Bad ein und ich beschloss, mich diesmal im Bad einzuschließen, um mir dieses Höschen anzusehen.
Cornelia war jetzt in der Küche beschäftigt und achtete nicht auf mich. Im Bad öffnete ich den ...