Schwules Internat 13-06
Datum: 16.04.2021,
Kategorien:
Schwule
Autor: Kleiner-Ivan
„Die ist in einem Internat hier ganz in der Nähe.“
„Meinen Sie das schwule Internat? Norbert hat uns davon erzählt.“
„Genau das, und dort wird auch schnell festgestellt ob er wirklich der echte Norbert ist.“
„Wie das?“
Es klopfte und ein Polizist trat ein. Er legte dem Mann vom LKA einen Bogen Papier hin und verschwand wieder.
Der LKA-Beamte las kurz den Bericht der vor ihm lag und sagte „wir haben bis auf drei alle Schläger ein gelocht. Die entkommenen sind leider die, die Norbert am besten kennen. Daher ist es jetzt wirklich sehr wichtig, dass er für eine Zeit von der Bildfläche verschwindet. Eh, wo waren wir stehengeblieben.
„Beim Erkennen von dem jungen Mann im Internat. Ich kann es Ihnen zeigen, wenn der junge Mann im Internat erscheint, falls Sie mitkommen wollen.“
„Ich werde auf jeden Fall als sein Mentor beim LKA mitkommen, da ich sehen will, dass er dort auch gut untergebracht ist.“
„Wie wollen Sie ihn ungesehen hier wegbringen?“ wollte ich wissen.
„Da haben wir unsere Mittel. Wir werden einen Wagen mit abgedunkelten Scheiben nehmen, da können Sie übrigens auch mitfahren.“
„Ich bin aber nicht alleine hier, mein Neffe Christos, der heute hier Prüfung gemacht hat, ist mit mir in einem Internatswagen hierhergekommen.“
„Der wird von einem Kollegen zurückgebracht.“
„Dann muss ich eben telefonieren und uns anmelden.“
„Tun Sie das.“
Ich telefonierte mit Walter und erklärte mit kurzen Worten die Sachlage „ausführlicher erzähle ich ...
... dir das später, wenn ich wieder im Haus bin.“
Der LKA-Beamte telefonierte kurz und sagte dann „so der Wagen steht bereit und Ihr Student Christos ist schon im Wagen, wir können losfahren.“
Wir stiegen zu Christos in den Wagen.
„Wer ist das denn“ wollte Christos wissen und zeigte auf Norbert.
„Den solltest Du eigentlich kennen, das soll Norbert sein und den kennst Du ja von Zypern her.“
„Hä, das soll Norbert sein, den hab ich aber ganz anders in Erinnerung.“
„Wir werden das naher im Internat feststellen lassen, Du weist doch unsere Wächter erkennen jeden wieder, den sie mal kennengelernt haben.“
„Das stimmt“ meinte Christos die werden und mit Sicherheit sagen können ob der Mann hier wirklich echt ist.“
Der Beamte hatte uns zugehört, verstand aber nur Bahnhof „was für Wächter haben Sie denn“ fragte er.
„Lassen Sie sich überraschen“ gab ich ihm Antwort.
Die Fahrt dauerte nicht lange und bald standen wir am Wassergraben und warteten aufs Übersetzen.
„Wie kommen wir darüber?“ wollte der Beamte wissen „ich sehe keine Brücke.
„Brücke? Brauchen wir nicht, gleich kommt eine Straße, dann können wir weiterfahren.“
Der Fahrer und der Beamte sahen mich an, als käme ich vom Mars.
Erst als sich auf der gegenüberliegenden Seite ein Stück Straße zu und rüberschob, kapierten sie.
„Raffiniert“ kommentierte der Fahrer.
Wir fuhren in Richtung Verwaltungsgebäude und hielten vor der Eingangstür an.
Sofort waren wir von einem Pulk aufgeregter Gänse ...