1. Totem 04


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Fetisch Autor: bylailah88

    ... zu uns, es ist behaglich warm und spritzig hier drin.« -- »Sprichst du nur vom Wasser?«, frage ich Stefan, nehme mir dabei bedächtig langsam mein Handtuch ab, um Ralf, der mich aufmerksam beobachtet, einen verheißungsvollen Moment zu bescheren.
    
    Ich säubere meine Füße in einem bereitgestellten Fußbad vor dem Whirlpool und steige zu ihnen ins Wasser.
    
    »Oh, ist das angenehm. Ich mag es, wenn das Wasser so warm ist. Ich bin ein Frostköttel und genieße zu Hause deswegen oft ein heißes Bad,«, lache ich ihnen zu. Ich tauche meinen Körper unter und setze mich Ralf gegenüber in die freie Ecke.
    
    »Wo seid ihr eigentlich hingegangen, du und Yvonne?«, fragt Stefan. »Ihr seid vor Bernd und mir geradezu geflüchtet, als wir zu euch in die Sauna wollten. Ihr beide wart danach wie vom Erdboden verschwunden?«
    
    »Yvonne und ich haben uns angeregt unterhalten. Ist ja heute kein Frauentag in der Sauna. Daher haben wir unser Kennenlerngespräch an einem ruhigeren Ort fortgesetzt«, erwidere ich und werfe Ralf einen bedeutungsvollen Blick zu. »Frauengespräche über dies und das, Ralf« führe ich weiter aus. »Wir haben uns sehr intensiv ausgetauscht, von uns erzählt, was wir so machen und mögen. Dabei haben wir festgestellt, dass uns viele Gemeinsamkeiten verbinden. Deine Yvonne, Ralf, ist eine sehr interessante Frau. Wir haben uns auf Anhieb gut verstanden und Erfahrungen ausgetauscht. Natürlich auch über Erlebnisse mit unseren Männern gesprochen«, erzähle ich nonchalant. Ich strecke meine ...
    ... Beine aus, lasse sie vom sprudelnden Wasser bis an die Oberfläche treiben, wobei meine Füße bis an Ralfs Hüfte heranreichen und lächle ihn dabei keck an.
    
    »Na, dann bist du jetzt über mein Martyrium bestens informiert«, erwidert er verschlagen. Er schaut mir ins Gesicht und schließlich unverblümt auf meine Scheide, als ich meine Beine an der sprudelnden Oberfläche etwas auseinandernehme.
    
    Janette und Stefan sitzen schweigend im Wasser und verfolgen amüsiert unser Gespräch.
    
    »So, ein Martyrium ist das also für dich. Dieser Eindruck hat sich bei mir so nicht einstellen wollen. Wundert mich, dass du das so siehst, Ralf?«
    
    Ralf streckt seine Hände aus, legte sie an meine Fußgelenke, hebt meine Beine an die Oberfläche, stützt und balanciert meinen Körper dabei geschickt aus, so dass mein Kopf über dem blubbernden Wasser bleibt.
    
    Janette steht auf. Ich werfe einen Blick auf ihren attraktiven Körper und betrachte ihre kupferrote Intimbehaarung auf ihrem Schamhügel.
    
    »Mir reicht das Bad erst einmal, meine Haut schrumpelt schon wie ein alter Pfirsich«, lacht sie in die Runde.
    
    »Mir ist es auch genug«, deutet Stefan an. Er stemmt sich aus dem Wasser. Ich betrachte seinen Körper. Er scheint offensichtlich weder ein Interesse zu haben, sein dichtes Brusthaar zu stutzen, noch einen Gedanken an eine nicht minder nötige Intimrasur zu verschwenden. Susanne nennt ihn nicht zu Unrecht ihr Bärchen, konstatiere ich. Dieser Mann ist, wie die Natur ihn haben wollte. Ich betrachte aus den ...
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