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Anneliese - unsere Hausmeisterin 03
Datum: 17.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: Siemit57
... Umsätze von einigen hundert Millionen und zählte zu den größten ihrer Art im gesamten Land. Somit hatte das Archiv auch eine entsprechende Größe und einen riesigen, fast unüberschaubaren Fundus von Ordnern und sonstigen Ablagemappen. Damals gab es noch keine elektronische Datenerfassung wie heutzutage. Sie bekam den Auftrag, zusammen mit ausgewählten Lehrlingen diese Aufgabe zu erledigen. Sie konnte auch Überstunden anordnen sooft und so viele sie benötigen würde. Bei Lehrlingen ging das allerdings nicht so einfach. Diese mussten das freiwillig machen und dafür auch ein Formular unterschreiben. Da das alles in meiner Freizeit geschehen sollte, informierte ich mich bei ihr, wann sie sich das denn vorgestellt hätte. Sie meinte dann, an vier Samstagen, natürlich ganztags müsste das zu schaffen sein da wir ja in unserer Normalarbeitszeit auch daran arbeiten würden. Und an den Samstagen hätten wird dann Ruhe von den anderen lästigen Zecken, wie sie sich ausdrückte. Aha, jetzt kommen wir der Sache schon näher weil sie auch meinte, daß wir beide das dann schon gemeinsam schaffen werden. Also doch, wieder so ein Luder das es auf junge Männer abgesehen hatte. Ich stimmte natürlich sofort zu und unterschrieb das Formular. Als Belohnung winkte mir ein doppeltes Montagsgehalt. Auch das war nicht abzulehnen. Ab sofort arbeitete ich also im Archiv, schmiedete zusammen mit Anni Pläne wie wir den Auftrag am besten und schnellsten erledigen können. Es sollte ja auch nachhaltig ...
... und für alle anderen Angestellten leicht nachzuvollziehen sein. Wir einigten uns auf eine Lösung. Immer wieder besuchte sie mich in meinem neuen Reich. Immer wieder kam sie mit fast zu Hälfte geöffneten Mantelschürze zu mir ins Dachgeschoss. Ich genoss die Blicke auf ihre Brüste. Die Mantelschürzen hatten ja für uns Männer den Vorteil, daß sie ärmellos waren und oft auch größer als benötigt. Dadurch waren sie luftiger und angenehmer zu tragen. Allerdings boten sie bei den Ärmelauslässen einen wunderbaren und direkten Anblick bis zu den Brüsten der jeweiligen Trägerin. Da es Sommer war und im Dachgeschoss nicht gelüftet werden konnte, war es dort oben auch entsprechend heiß. Anni kam eines Nachmittags zu mir hinauf und meinte, daß es hier schon ordentlich heiß wäre und wie ich denn das aushalten könne. Ihr selbst sei ordentlich heiß. Da sagte ich zu ihr, und ich meinte das eigentlich im Spaß, daß sie sich ja ihren BH ausziehen könnte. Sie sah mich mit großen Augen an und ich erwartete schon ein riesiges Donnerwetter und einen entsprechenden Anschiss. Aber zu meinem Erstaunen kam nicht von dem Angesprochenen. Im Gegenteil. Anni meinte, das wäre eine prima Idee und bat mich ihr dabei zu helfen. Mir verschlug es die Sprache und ich wusste nicht was ich machen sollte. Sie sagte ich soll mich nicht so anstellen und ihr den BH hinten öffnen. Und schwupp hatte sich sich der Mantelschürze entledigt und stand nun im Slip und BH vor mir. Sie hatte sich allerdings nicht ...