Die Geschäftsidee
Datum: 17.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byswriter
... auf Heikes Wohnzimmercouch als Heike Miriam von ihrem Projekt berichtete. Miriam glaubte natürlich zunächst an einen Scherz ihrer Freundin und nahm die Sache nicht ernst. Dann aber realisierte sie, dass Heike tatsächlich ernsthaft darüber nachdachte.
Im weiteren Verlauf des Gesprächs erfuhr Miriam dann, welche Vorstellungen ihre Freundin hatte und schließlich wurde sie aufgefordert zu dem Vorhaben ihrer Freundin Stellung zu beziehen. Zunächst einmal kritisierte Miriam die Idee grundsätzlich. Wie konnte ihrer Freundin nur darauf kommen, dass sich wildfremde Menschen von ihr intim rasieren lassen würden und dafür sogar noch bezahlten?
Dann stellte sie infrage, ob Heike überhaupt genügend Kunden für dieses Projekt gewinnen konnte. Wollte sie Werbung machen oder ihre Kunden über Mundpropaganda gewinnen? Wer würde sich überhaupt auf so etwas einlassen, ohne dabei gleichzeitig an einen sexuellen Background zu denken? Und welchen Vorteil hätte man eigentlich, wenn man es von einer fremden Person machen ließe? Heike war auf die meisten der Fragen vorbereitet und arbeitete diese der Reihe nach ab.
Zunächst einmal wies sie darauf hin, dass ihre Leistung keine Notwendigkeit sein würde. Man musste zwangsläufig zum Haareschneiden einen Friseur aufsuchen, wenn man nicht ungepflegt herumlaufen wollte. Die Pflege des Intimbereichs war in diesem Zusammenhang sicherlich nicht zwingend und Heikes Meinung nach so etwas wie eine luxuriöse Zusatzleistung, die man sich gönnen konnte oder ...
... auch nicht. Warum man es von einer anderen Person durchführen lassen sollte, konnte damit begründet werden, weil diese Person wesentlich kreativer zu Werk ging, als man es selber tun würde. Wie auch bei Frisuren konnte man sich auch bei der Intimrasur Varianten vorstellen. Man musste es ja nicht zwingend wachsen lassen oder komplett abrasieren. Man könnte auch Teilrasuren vornehmen und Muster verwenden. Es gab doch auch Männer, die ihr Barthaar variantenreich schnitten. Warum denn nicht einmal einen kreativen Venushügel kreieren, um den Freund zu überraschen? Eine innovative Intimrasur konnte durchaus eine Art besonderer Körperschmuck sein.
Beim Thema Werbung war natürlich klar, dass Heike keine Schilder im Laden ihres Chefs aufhängen konnte, auf dem für ihre Arbeit geworben wurde. Sie würde sich aber schon noch etwas einfallen lassen. Zum Thema sexuelle Assoziation musste Heike gegenüber Miriam eingestehen, dass Intimrasuren und sexuelle Handlungen eng beieinanderlagen und daher falsche Vorstellungen bei den Kunden geweckt werden könnten. Nur weil sie den Intimbereich einer Person bearbeitete, bedeutete dies nicht zwangsläufig, dass sie den Kunden gleichzeitig sexuell stimulieren wollte.
Miriam gab zu verstehen, dass sämtliche Männer hierdurch praktisch auszuschließen waren, denn es würde wohl kaum einen Mann geben, der nicht erregbar war wenn ihm eine Frau zwischen den Beinen herumfummeln würde. Heike nahm die Idee auf und schlug vor, sich einen weiblichen Kundenstamm ...