Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... vor Augen, spürte er eine unwiderstehliche, alles verdrängende Geilheit in sich aufkommen.
Grinsend wandte sich Memet an Arnie, „Du hast ein verdammtes Glück! Du hast eine super Ehefrau, man kann dich um sie nur beneiden. Sie sieht gut aus, hat eine scharfe Figur, hat geile Titten. Sie bläst göttlich und lässt sich fantastisch, sowohl vorne als auch hinten ficken!", Memet legte seine Hände auf Marikas Kopf und schob sie auf seinen Riemen. „Ich bin dir sehr dankbar, dass du, sogar schriftlich, dein Einverständnis gegeben hast, dass sie meine Hausschlampe ist und sie zu jeder Zeit das macht, was ich von ihr verlange. Und du weißt, das schließt auch ein, dass ich sie von anderen Männern benutzen lassen kann?"
Arnie nickte stumm und kochte vor Wut und Eifersucht.
„Ich werde in den nächsten Tagen mal mit zwei Freunden in eure Wohnung kommen, um sie schön als Dreilochschlampe einzureiten!", setzte Memet noch einen drauf.
Für Arnie war es wie ein Schlag ins Gesicht, wie Memet, ihm seine Rechte an seiner Frau, so unmissverständlich an den Kopf knallte. Er schloss die Augen, um diesem Bild von Marika und Memet zu entfliehen, um zur Ruhe zu kommen, „He, Alter!" rief er sich innerlich zur Räson, „was machst du hier? Jetzt sei aber nur nicht wütend und eingeschnappt! Machst hier ein auf Eifersüchtig und Geschockt, wo du doch genau wusstest, worauf du dich da eingelassen hast. Und den Vorwurf, dass er dir die Hausordnung untergeschoben hat, ist doch auch vollkommener Quatsch. ...
... Die Unterschrift ist eh nur Symbolisch! Stünden die Klauseln im Vertrag, dann wäre das Sittenwidrig und der Vertrag damit ungültig. Darum hat ja, wie du ja genau weißt, auch Memet nur den Mietvertrag und die normale Hausordnung unterschrieben. Die Beiblätter haben doch nur du und Marika unterschrieben". Arnie nickte beifällig mit dem Kopf, um sich selbst zu bestärken.
„Aber es geht ja auch gar nicht darum, ob das rechtens ist", brütete er weiter, „es geht darum, dass ich quasi ehrenhalber die Rechte an meiner Frau, Memet übertragen habe und wir mit unserer Unterschrift nur deutlich gemacht haben, dass wir es bei vollem Bewusstsein taten".
Wieder nickte er und kam zu dem Schluss, „so kann weder ich noch Marika dann später behaupten, wir hätten das falsch verstanden!"
Da kam Arnie plötzlich der geile Besichtigungstermin in den Sinn, „da, bei der Wohnungsbesichtigung hatte Memet doch schon das Vergnügen Marika zu ficken und das er auf solche Privilegien verzichten würde, war doch reines Wunschdenken!", doch dann schüttelte er energisch den Kopf, „Jetzt sei aber mal ehrlich zu dir! Das Wünscht du dir doch überhaupt nicht! Ganz im Gegenteil. Du willst es so, es macht dich doch unbändig geil, so von Memet behandelt zu werden und, dass er deine Ehefrau, vor deinen Augen, einfach benutzt". Wieder nickte er, „Ja, das macht mich geil! Es treibt mich in eine Geilheit, die ich so und in dieser Intensität noch nie erlebt habe. Ich fühle mich, als würde ich dabei auf einer geilen ...