1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... Woge des Wahnsinns schwimmen. Einfach unvorstellbar!"
    
    Es dauerte aber doch noch einige Zeit, bis die alles versengende Geilheit mit ihren gleißenden Versprechungen seinen Stolz, seine Eifersucht nieder gerungen hatte, als ein Stöhnen ihn in die Realität zurück brachte. In seinen Gedanken vertieft, hatte er die Veränderungen im Raum nicht mitbekommen und war baff erstaunt, als er die Augen öffnete und seine Frau nackt auf dem Wohnzimmertisch liegen sah. Und Memet auch nackt, zwischen ihren Beinen kniete, die er grunzend mit seinen Händen hochhielt, während er seinen Schwanz gerade in Marikas Vagina schob. Arnie starrte auf den Schwanz und in seiner Hose wurde es schlagartig eng. Es war ein absolut geiler Anblick, wie der Schwanz ganz langsam in der Scheide verschwand und dann wieder auftauchte. Wie als wäre es das Normalste auf der Welt, fickte Memet hier unter seinen Augen Marika. Er war fasziniert von dem Akt und es machte ihn geil es so aus nächster Nähe miterleben zu können. Dass das da seine Ehefrau war, wurde durch seine mittlerweile grenzenlose Geilheit verdrängt. Doch auch in den kurzen Momenten, in denen ihm das wieder bewusst wurde, machte es ihn nur sehr stolz und noch geiler.
    
    „Komm zieh dich aus, ich will doch sehen, wie geil es dich macht, wenn ich deine Ehefrau ficke!", forderte ihn da Memet auf.
    
    Wie ferngesteuert, wie an Fäden gezogen, entledigte er sich seiner Kleidung. Nun standen er neben dem Tisch und sein Schwanz waagerecht von ihm ab. ...
    ... Unwillkürlich griff er an seinen Riemen und wichste ihn.
    
    „Halt du Wichser, habe ich dir das erlaubt?", raunzte ihn Memet an, „wichsen darfst du nur, wenn ich es dir erlaube!"
    
    Schnell, wie ein ertappter Schuljunge, ließ Arnie seinen Schwanz los und schaute schuldbewusst zu Memet.
    
    Memet verharrte mit seinem Schwanz in Marika und verkündete ihnen, „Ich bestimme hier im Haus, was ab geht. Das gilt auch für euch. Ich will wissen was ihr so treibt. Ihr führt ab sofort ein Tagebuch, wo ihr tabellarisch aufführt was ihr den ganzen Tag gemacht habt und jeweils Samstag, händigt ihr mir diese Seiten aus. Und Arnie, wenn du deine Frau in Zukunft ficken willst, dann schick mir vorher einen SMS, ich will wissen wann und wo du sie fickst!", Memet schaute die beiden fragend an.
    
    „Jetzt glotz nicht so blöd und regt euch ab!" machte Memet Arnie an, „es ist alles nur zu eurem Besten!"
    
    Nach einer stummen kurzen Pause fuhr er mit ruhiger Stimme fort, „Auf, jetzt kommt wieder runter, ihr habt mich doch bei eurem Umzug als hilfsbereiten und großzügigen Menschen kennengelernt. Nicht wahr?"
    
    Beide nickten.
    
    „Und so werde ich es auch weiter hin handhaben und euch dann auch langsam in eure Aufgaben und euren Stand hier im Haus einführen."
    
    Marika und Arnie konnten es nicht glauben, was sie da hörten. Er wollte ihr Leben kontrollieren. Kein noch so intimes Geheimnis sollten und durften sie vor ihm haben. Alles wurde von ihm überwacht und sie waren sich im Klaren, dass das erst der Anfang ...