1. Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03


    Datum: 19.04.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: bychrismatz

    ... das?" kam da dem Müller nur über die Lippen.
    
    Memet holte ein weiteres Bild aus seiner Tasche. Es zeigte den gleichen Schwanz, aber jetzt seitlich von oben, über einem Spiegel stehend aufgenommen. Die Beine waren etwas gespreizt, sodass man gut die Rosette und den Hodensack sehen konnte. Aber auch den Handrücken, der den Schwanz umgreifenden Hand. An der, am Mittelfinger ein Siegelring prangte.
    
    „Und das hier, hilft ihnen das jetzt auf die Sprünge?"
    
    Müller rekte gelangweilt den Kopf.
    
    „Hier, schauen sie auf den Ring! Ein Siegelring und dazu ein sehr seltenes und ausgefallenes Stück!" Memet schob das Bild zu ihm, „und genau diesen Ring tragen sie gerade an ihrem Finger!"
    
    Müller schaute nun doch verunsichert, und dann mit weit aufgerissenen Augen auf das Bild und dann auf seine rechte Hand und schob dann langsam die linke über den Ring. Es war ihm sichtlich peinlich, ausgerechnet von einem Türken erwischt worden zu sein.
    
    „Äh, von dem Ring gibt es bestimmt sehr viele", stotterte er jetzt.
    
    „Erzählen sie hier keinen Mist, sie wissen so gut wie ich, dass der Ring ein Unikat ist. Er trägt das Wappen ihrer stolzen Vorfahren, als ihre Familie noch ehrenwert war. Man sollte verräterische Teile ausziehen, wenn man solche Bilder macht. Doch in ihrer Geilheit ist ihnen das gar nicht aufgefallen." Memet beugte sich über den Tisch und stützte sich mit beiden Armen ab, „Doch jetzt wieder zur Sache, die Meckerts müssen ja nicht wissen, dass Sie die Bilder ins Netz gestellt ...
    ... haben. Wenn sie jetzt die Mietvertragsauflösung ohne weitere Geldforderungen unterschreiben, bleibt es unter uns".
    
    Müller, dem sichtlich ein Stein vom Herzen gefallen war, zog die Auflösungsvereinbarung schnell zu sich und unterschrieb.
    
    Memet nahm das Blatt an sich und grinste, „Lassen sie uns jetzt in die Mietwohnung gehen, dort werde ich ihnen zeigen, wie Recht sie damit hatten, dass Marika Meckert eine geile Schlampe ist!" steckte die Vereinbarung in seine Tasche, drehte sich um und ging voraus.
    
    Sie waren noch im Flur der Mietwohnung, als ihnen das wilde Stöhnen einer zur Ektase gefickten Frau ins Ohr drang.
    
    Marika war voll in Fahrt. Die Zwei fickten einfach nur göttlich. Oh, was genoss sie es gerade, von beiden im Sandwich genommen zu werden. Wild schrie sie Stoß für Stoß ihre Geilheit hinaus. Bei all ihrer Leidenschaft und Ekstase bekam sie aber doch mit, wie die Tür zum Flur aufging. Erst dachte sie an einen Luftzug, bis sie den Müller gefolgt von Memet in der Tür sah. In dem Moment dachte sie nur an Flucht und wollte schon aufspringen, doch Ali hielt sie fest und rief, „Halt, halt, halt! Schön hiergeblieben, du kleine geile Schlampe. Erst wird hier fertig gefickt, und dann kannst du weg!"
    
    Marika spürte die starken Arme, die sie wie ein Schraubstock festhielten. Wieder schaute sie voller Entsetzen zur Tür. Sah den vor Geilheit sabbernden Müller und den grinsenden Memet, der ihr verschmitzt zuzwinkerte. Es war der absolute super GAU für sie, dass der Müller ...
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