Eine allzu geile Hausgemeinschaft Teil 03
Datum: 19.04.2021,
Kategorien:
Hausfrauen
Autor: bychrismatz
... sie so sah. Natürlich hatte sie damals vor seiner virtuellen Anwesenheit sich infam produziert. Doch konnte sie es immer noch vor sich mit der Ausrede, dass er doch nicht dort vor dem Fenster war, entschuldigen. Doch jetzt, hier, war sie bloß gestellt, bis auf die Knochen blamiert. Sie zitterte vor Aufregung. Dumpf erschütterten die Stöße von Ali und Serkan ihren Körper. Ihr Kopf schwang unvermeidlich dadurch hin und her. Fast ohnmächtig, nicht mehr in der Lage zu denken, wurde plötzlich ihr Kopf an den Haaren herumgerissen.
„Wenn ihr nicht Platz macht, dann nehme ich ihre Mundfotze", grunzte Müller und schob ihr seinen steifen Prügel in den Mund.
„Ich gratuliere!", tönte es da von der Tür, „sie haben sie soeben zur Dreilochhure befördert!", und Memet lachte laut.
Es war das erste Mal, dass Marika von drei Schwänzen zur gleichen Zeit genommen wurde. Sie wäre stolz darüber gewesen, wenn es nicht der geile Müller gewesen wäre, der das Trio komplettierte. Tief und fest jagte Müller seinen Schwanz in ihren Hals. Marikas Würgen ließ ihn unberührt. Immer weiter zog er ihren Kopf auf seinen Schwanz. Seine ganze Wut, von Memet überführt worden zu sein legte er in seine Stöße. Serkan, der ihren Mund gut sehen konnte, wurde von der Gewalt der Stöße unheimlich angetörnt, sodass auch er seinen Riemen fester in sie rammte. Die röchelnde und sabbernde Frau vor Augen, schoss er schon bald seine Ladung in ihre Fotze. Ali, der die härtere Gangart auch spürte, konnte sich nun auch ...
... nicht mehr zurückhalten und flutete ihren Darm. Müller, der mitbekommen hatte, dass die beiden Türken abgespritzt hatten, zog Marika an ihren Haaren von seinem Schwanz, zog sie hoch, drehte sie und stieß mit nur einer wilden Bewegung seinen Speer komplett in ihr Fickloch. Serkans frisch in sie deponiertes Sperma spritzte durch die Wucht des Stoßes seitlich an Müllers Schwanz aus ihrem Loch. Es war ein geiler Rausch, der Egbert jetzt erfasste. Unbarmherzig stieß er mit voller Kraft in sie hinein.
Bei jedem Stoß wurde sie nach vorne getrieben, bis sie Memets Schwanz vor Augen hatte. Schnell öffnete sie ihren Mund und mit dem nächsten Stoß glitt der harte Schwanz in ihren Mund. Wie ein wilder Stier fickte sie Müller weiter. Mit einem Mal zog er seinen Schwanz aus ihrem Loch, so als wollte er sehen, ob noch alles dran ist. Doch Müller hatte anderes vor. Er hatte ein neues Ziel anvisiert, richtete seinen Schwanz aus und ließ ihn voller Genuss in einem Rutsch in Marikas Darm gleiten. Fast schon hinweggetreten von diesem, für ihn einmaligen Moments, röchelte er genüsslich. Ja, er hatte es geschafft, hatte sich damit seinen größten Wunsch erfüllt, den Arsch seiner Mieterin, seiner ehemaligen Mieterin zu ficken. Jetzt fing er an, ihn langsam voller Genuss hin und her zu schieben. Immer schneller, immer fester. Jeder Stoß ließ nun ihre Eingeweide erzittern. Dann setzte er ihn wieder vorne an und stieß ihn hart in ihre Vagina, dann wieder hinten, um wieder nach ein paar Stößen zu ...