Begegnung mit Folgen
Datum: 24.06.2018,
Kategorien:
Schwanger,
Autor: anjali2601
... er fordernd nach ihren üppigen Brüsten, die wegen ihrer Fülle schwer etwas zur Seite hingen. Ihm gab es erneut einen weiteren Schub an Erregung. War er bisher schon zwischen seinen Beinen mit höchstmöglicher Härte bereit, und hatte die sich rasch steigernde Geilheit gespürt. Jetzt beherrschte sie ihn total.
Zielstrebig eilten seine Lippen und seine Hände küssend erneut ihrem Becken zu. Beim Lockenteppich legte er mehrere Sekunden Rast ein und verwöhnte sie in den Hüftbeugen. Sofort ging es weiter, runter zu ihrem Kostbarsten. Immer enger zog er mit seiner streichelnden Zunge den Kreis um ihre Lippen bis er schließlich in ihrem Zentrum angelangt war. Zärtlich und sanft streichelte sein Zunge ihre Lippen, und umkreiste den stark ausgeprägten und stark geschwollenen Lustknopf, der nahe am oberen Zusammenfluss der Lippen dominierend groß und fest herausragte. Er wusste sehr genau, wie man dort und an ihren Öffnungen eine Frau regelrecht in den Wahnsinn treiben konnte. Und genau das tat er jetzt. Er wollte es so schön machen, wie noch nie jemals einer Frau zuvor. Er wollte sie, diesen wunderbaren, unschuldigen Engel, ganz glücklich sehen, so glücklich, wie er noch niemals vorher war. Und er tat jetzt alles fast planmäßig und mit geübter Routine dafür, dass dies auch so in Erfüllung ging.
Langsam schob sich seine Hand in ihr Höschen. Bereitwillig hob sie ihren Po, als er es ihr langsam herunterzog. Mit ein paar gezielten Handgriffen befreite er sie von Ihrem Höschen, ...
... wobei sie kräftig mit strampelte und dabei spitzbübisch lächelte. Ihre Schenkel öffneten sich ihm jetzt ungehindert und gerne. Und genau das tat sie fast schon automatisch. Sie zog die Beine etwas an und öffnete, spreizte merklich ihre Schenkel, genau so, wie es sein musste, damit er seinen Engel ganz tüchtig und ganz zärtlich verwöhnen konnte.
Sie schämte sich kein Bisschen. Ganz im Gegenteil, es war ein wunderschönes Gefühl, sie fühlte sich so frei. Dieses völlig Nacktsein und seine begehrenden, zärtlichen Hände waren einfach nur wunderschön. Den Büstenhalter hatte er vorhin schon ganz nebenbei schnell geöffnet und ihr abgestreift. Na ja, der war auch ziemlich eng. Und das Nachthemd war sowieso schon nass geschwitzt und störte nur. Wie soll man denn da einen richtigen Körperkontakt finden? Jetzt hatten sie ihn beide und zwar uneingeschränkt. Jetzt war überall nur Haut an Haut.
Das allerletzte, ganz kleine Steinchen, das ihre Gedanken noch hätte belasten können, das aus dem Weg geräumt werden musste, war längst beseitigt. Das Kloster lag momentan ganze Galaxien von Angela entfernt. Sie hatte schon die ganze Zeit nicht mehr einen einzigen Gedanken daran verschwendet. Dort war eine ganz andere Welt, ein ganz anderer Planet, der jetzt Gott sei Dank einfach nicht mehr existierte.
Angela dachte nicht mehr. Sie fühlte nur noch, besser sie dachte nur noch, was sie fühlte "Angela, jetzt gibt es nun wirklich kein Zurück mehr ..., nein, nein ..., nein, das geht auch nicht ..., ...