1. Begegnung mit Folgen


    Datum: 24.06.2018, Kategorien: Schwanger, Autor: anjali2601

    ... wirklich etwas müde gewordenes Ungetüm ruhte noch in ihr. Als sie sich nach Minuten erhob griff sie schnell nach dem Tüchlein auf dem Nachttisch. Sie wollte darin die an seinem Schwanz verbliebenen Samenspuren und das, was erneut aus ihrer Muschi auf den Schenkel sickerte, sichern. Bereits nach der ersten Begegnung hatte sie nämlich den Gedanken, dass sie es ihm entführen wollte. Das schien ihr wie ein Schatz, den sie mitnehmen und bewahren wollte, zumindest ein paar Tropfen seines Samens, seiner flüssigen Liebe. Mehr blieb ihr wohl an Sichtbarem nicht von diesen so wunderschönen Stunden nicht übrig dachte sie dabei für Sekunden. O, wie sehr sollte sie sich täuschen. Diese Stunden sollten schon bald ihr ganzes Leben total verändern.
    
    Sie legte sich das Tüchlein erneut zwischen die Beine und zog ihr Höschen wieder an. Innig küssten und streichelten sie sich noch eine ganze Zeit lang, bis sie beide meinten, dass es jetzt höchste Zeit für das Schlafen war, weil sie sich schon früh am Morgen auf den Weg in das Tal machen wollten. Ein paar letzte zärtliche Küsse und ein liebevolles éGute Nacht mein Liebling!' beschlossen die wunderschönen Stunden. Beide ordneten sie ihr Bett und es verging keine Minute, da war Klaus schon eingeschlafen.
    
    09. Sie muss vernünftig sein!
    
    Nicht so Angela. Alles in ihr war aufgewühlt. Sie war so unglaublich glücklich und doch war sie auch wieder so furchtbar traurig. Sie weinte in sich hinein. Die Tränen rannen ihr in Strömen über die Backen und ...
    ... wollten nicht enden. Das ganze Kissen war nass. "Mein Gott, ich hab ihn doch erst vor ein paar Stunden gefunden und muss ihn jetzt schon wieder hergeben ...! Nein, nein, bitte nicht ..., das kann ich nicht ..., das kann ich nicht ...!"
    
    "Du musst es aber ...!" meldete sich Schwester Margareta, die Stimme der Vernunft in ihr. "Du warst, bist und bleibst eine Nonne, schon zwanzig Jahre ist der Orden und das Kloster dein Lebensinhalt. Er ist es auch nach dieser so wunderbaren, so schönen Nacht. Du hast sie erlebt, sie war einfach nur wunderschön und das ist auch in Ordnung. So, du brauchst dafür nicht einmal ein schlechtes Gewissen zu haben. Es ist nichts Sündiges geschehen. Zwei Menschen, die sich zufällig begegnet sind, und aneinander Gefallen gefunden haben, entdeckt haben, dass sie sich furchtbar gerne mögen. Sie haben ihrer Sehnsucht nachgegeben und haben sich heftig geliebt. Mann und Frau haben sich in vollkommener Liebe vereinigt. Das ist Dir so passiert. Du konntest nicht anders. Und das ist damit aber jetzt abgeschlossen. Du hast eine Verantwortung zu tragen, eine große Verantwortung!"
    
    Angela hörte sehr genau die Stimme ihres Gewissens. Es ließ nicht locker, dieses Gewissen. Es akzeptierte nichts. Schon gar nicht ihren Ideenreichtum, um die Möglichkeiten für ein Wiedersehen. "Warum denn nicht?" überlegte die Angela in ihr. "Ihn einfach mal wieder sehen. Und etwas reden, oder so, mehr natürlich nicht, mehr darf es ja auch nicht sein. Und das wird es natürlich auch ...
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