Random Shorts - Tage wie dieser
Datum: 22.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: byKojote
... zu und merkte, wie mein Atem langsam wieder schneller ging. Sie machte alles richtig. War genau so sanft, wie ich es gerade noch ertragen konnte. Bis ich wieder ganz da war. Und das so kurz nach dem Sex, der mich wirklich ausgelaugt hatte.
Es war unmöglich abzuschätzen, was mehr Auswirkungen auf mich hatte: ihre Worte oder ihre Taten. Aber beides zusammen war einfach der Hammer.
„Es gehört mir, weißt du?", reizte sie mich weiter. „Dein Sperma gehört ganz allein mir. Wenn du es loswerden willst, dann will ich, dass du zu mir kommst. Egal, wann es ist. Egal, was ich gerade tue. Wenn du wichsen willst, dann komm zu mir, wenn du fertig bist. Oder du sammelst es für mich..."
Wenn sie ein Spiel spielte, machte sie es verdammt gut. Ich sah nur ihren brennenden Blick, der todernst zu sein schien. Und mich gleichzeitig anstachelte. Ihre Ideen brachten mich dazu, immer lauter und schneller aufeinanderfolgend zu stöhnen.
„Ja... Mache ich das gut? Wirst du immer geiler und kommst bald? Kriege ich bald meine Belohnung, weil ich so ein böses Mädchen bin?"
Ich antwortete mit einem bestätigenden Grunzen, denn es war wirklich - unfassbarerweise - der Fall.
„Gib es mir! Ich will es! Du bist der erste Mann, von dem ich will, dass er mir in den Mund spritzt. Bei dem ich es schlucken will. So wie du mein Blut geschluckt hast. Komm für mich. Spritz mir in den Mund..."
Ich hätte es gar nicht verhindern können, selbst wenn ich es gewollt hätte. Ich war völlig in Sarahs ...
... Hand. Sie hatte die komplette Kontrolle über mich.
Immer wieder versenkte sie meinen Schwanz kurz in ihrem Mund. Und sie nahm ihn tief auf. Was wiederum immer mehr Speichel produzierte. Die meiste Zeit über verteilte sie den allerdings mit der Hand, damit sie mir weiter zuflüstern konnte. Und das war grandios.
Es war fast wie Selbstbefriedigung. Zum besten Porno, den man sich vorstellen konnte. Weil er echt war.
Irgendwie hatte sie den Dreh raus, wann sie ihre Bewegungen beschleunigen musste und wie fest sie zupacken sollte. Von Empfindlichkeit konnte nun nämlich keine Rede mehr sein.
Nass und glitschig, aber trotzdem fest reizte mich ihre Hand, bis ich es nicht mehr aushielt. Und ich hielt mich auch gar nicht erst zurück, sondern warf ihr meinen Unterleib entgegen, als es soweit war.
Und wie sie angekündigt hatte, nahm sie meinen Schwanz in den Mund und saugte, als es passierte. Was das Gefühl noch einmal um ein Vielfaches verstärkte. Sodass ich schrie. Schon zum zweiten Mal an diesem Tag. Und ungefähr zum zweiten Mal in meinem Leben bei einem Höhepunkt.
Sie saugte mich aus und gab mich nicht frei, bevor nicht auch der letzte Tropfen in ihrem Mund gelandet war. Und ich sah deutlich, wie sie währenddessen schluckte. Ja sogar mit der Menge oder dem Druck, den ich aufbaute, kämpfte.
Aber nichts entkam ihren Lippen. Und als sie mit mir fertig war, richtete sie sich überaus stolz grinsend und irgendwie glühend vor Freude mit funkelnden Augen auf. Demonstrativ ...