1. Random Shorts - Tage wie dieser


    Datum: 22.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byKojote

    ... hinunter tanzen bis zum Bündchen ihres Höschens. Und dann massierte ich wieder mit den Handflächen von der Mitte aus ihren Rücken zu den Seiten hin bis auf die Flanken. Immer Handbreit über Handbreit, bis ich zwischen ihren Armen und ihrem Körper mit den Fingern die Ansätze ihrer Brüste berühren konnte.
    
    Sarah schnurrte bei meiner Behandlung und stöhnte gelegentlich, wenn ich eine besonders süße Stelle fand. Je länger ich mich ihr widmete, desto mehr nahm das Stöhnen zu. Und ich ließ mir allein für ihren Rücken eine geschätzte Viertelstunde Zeit.
    
    Ich merkte, wie sie sich unter meinen Händen immer mehr entspannte, bis sie schließlich nur noch leise wimmerte. Und zu mehr war sie auch nicht mehr fähig, als ich mich ihren Beinen bis hinunter zu ihren niedlichen Füßen widmete.
    
    Ohne angeben zu wollen, wusste ich wirklich ganz gut, wie erfolgreich der Entspannungs-Teil dieser Massage funktionierte. Nach einer halben Stunde war meine Freundin eindeutig tiefenentspannt.
    
    Sie leistete keinen Widerstand, als ich ihr bedeutete, sich umzudrehen. Auf ihrem Gesicht lag ein seliges Lächeln und ihre Augen waren beinahe geschlossen. Aber dennoch beobachtete sie mich unter schweren Lidern und schaffte es, dabei verflucht sexy auszusehen.
    
    Unterstützung bekam sie hierfür natürlich von ihren Brüsten, die nun offen vor mir lagen. Und die geradezu danach schrien, von mir angefasst zu werden.
    
    „Soll ich aufhören?", fragte ich ganz leise.
    
    „Nie mehr...", wisperte sie.
    
    Mehr brauchte ...
    ... ich nicht als Einverständnis. Also gab ich wieder reichlich Öl in meine Hände und wärmte es darin vor.
    
    „Du bist wirklich unglaublich", hauchte sie liebevoll. „Ich weiß nicht, wie ich dich verdient habe, aber ich gebe dich nicht mehr her."
    
    „Schhh", machte ich. „Nicht reden. Genießen."
    
    Ihre Antwort bestand in einem leisen „Ohh", als ich das warme Öl auf ihre Brust und ihren Bauch tropfen ließ.
    
    Diesmal konnte sie es sehen und ich sorgte auch dafür, dass sie die Tropfen fühlte. Eine Gänsehaut bildete sich und ihre Brustwarzen zogen sich deutlich zusammen.
    
    Zu Beginn ließ ich diese Region allerdings absichtlich aus und massierte zunächst ihre Seiten und dann fast ohne Druck und mit kreisenden Bewegungen ihren Bauch. Hier war ich besonders vorsichtig, denn ich wusste ja bereits, was ihr fehlte. Und ich wusste auch, dass viele Frauen besonders zu dieser Zeit sehr empfindlich in dem Bereich waren.
    
    Scheinbar machte ich alles richtig, denn sie schloss die Augen und öffnete den Mund ein wenig, um leise keuchend ihre Atemzüge ausstoßen zu können.
    
    Das Keuchen wurde lauter, als ich die kreisenden Bewegungen dann auf ihre Brüste ausdehnte. Mit meinen Händen konnte ich die beiden Hügel fast bedecken. Aber heute ließ ich lieber die Fingerspitzen über den Ansatz wandern.
    
    Als ich zur Abwechslung zu diesen sanften Berührungen dann ein wenig fester direkt an ihre Brüste griff, wurde aus ihrem Keuchen ein Stöhnen und sie fing an, sich immer wieder über die Lippen zu lecken. ...
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