1. Random Shorts - Tage wie dieser


    Datum: 22.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byKojote

    ... Ihr Kopf reckte sich nach hinten und sie streckte ihren Hals.
    
    Ich nahm diese Einladung an und fuhr mit den Händen auch daran hinauf, was sie wieder ein wenig anders erschauern ließ. Aber bevor sie es als Aufforderung missverstehen konnte, mich anzusehen, kehrte ich zu ihren Brüsten zurück.
    
    Immer wieder ließ ich meine Hände nun über das feste Fleisch auf die Brustwarzen zu gleiten. Aber jedes Mal löste ich den Griff, bevor ich sie erreichte. Und Sarah reagierte darauf, indem sie mir bei jeder neuen Berührung ihren Oberkörper ein wenig mehr entgegen hob.
    
    Ihre Hände krallten sich in die Plane, auf der sie lag und ihre Beine waren schon längst nicht mehr geschlossen und zusammengepresst, sondern aufgestellt, um ihr mehr Hebelwirkung zu geben. Meiner Einschätzung nach war sie nun weit genug von allen Sorgen und Bedenken entfernt, um meinen Plan zur Ausführung zu bringen.
    
    Als ich die Berührungen für einen Moment ruhen ließ, nachdem ich mit den Fingern schon die Vorhöfe der steinharten Nippel erreicht hatte, stockte ihr der Atem.
    
    „Hör nicht auf, Mark", wimmerte sie. „Bitte hör nicht auf!"
    
    So angespannt, wie sie mir ihren Oberkörper entgegen reckte, musste ich nicht einmal meine Position verändern, um einen der Nippel zwischen meine Lippen zu saugen.
    
    „
    
    Gott
    
    !", japste sie erschrocken und stöhnte dann laut.
    
    Und noch einmal, als ich mit den Fingern an dem anderen Krönchen zupfte.
    
    Meinem Knabbern, Saugen und Zupfen hatte sie nichts entgegenzusetzen. ...
    ... Sie stöhnte fast schluchzend und war ansonsten beinahe weggetreten.
    
    Daher bemerkte sie kaum, dass ich irgendwann meinen Mund mit der freien Hand ersetze und meine Lippen kleine Küsse auf ihre Brust und ihren Bauch verteilen ließ. Oder besser gesagt: Sie dachte nicht darüber nach, wo mich diese Reise hinführte. Denn sie merkte es sehr wohl, so wie sie mir nun auch ihren Unterleib entgegen hob.
    
    Zurück in die Realität holte sie erst, dass ich meine Hände kurz löste, um ihr das Höschen auszuziehen, als meine Lippen das Bündchen erreichten.
    
    „Mark!", keuchte sie erschrocken.
    
    Ich küsste derweil ihre haarlose Scham.
    
    „Mark, nicht!"
    
    Ich erreichte den Ansatz ihrer Schamlippen und nahm nun auch in aller Deutlichkeit war, wie erregt sie war. Und dass ich mit meiner Vermutung völlig recht hatte.
    
    „Mark! Nicht! Ich habe... meine...", wimmerte sie hilflos.
    
    Ohne auf ihre Worte zu achten, ließ ich meine Zunge von unten durch den nassen Spalt fahren, bis ich ihren Kitzler erreichte.
    
    „
    
    OhmeinGott!
    
    ", schluchzte sie fassungslos.
    
    Es war gleichzeitig ein Ausdruck ihres Unglaubens und eine Reaktion auf meine Berührungen. Sie hatte sich immer mehr angespannt und trotz aller Bedenken doch nur ihren Griff an der Unterlage gefestigt. Was mir deutlich sagte, wie sehr sie in Wahrheit wollte, was ich gerade tat.
    
    „Glaubst du nicht, ich wüsste das längst?", brummte ich, absichtlich mit den Lippen an ihrem Schoß.
    
    Zur Bestätigung griff ich nach dem Bändchen, das in ihrem ...
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