1. Random Shorts - Tage wie dieser


    Datum: 22.04.2021, Kategorien: Fetisch Autor: byKojote

    ... ich mich völlig übertrieben gekränkt und zog ein Gesicht, damit sie beruhigt sein konnte, dass es kein Problem war.
    
    „Vielleicht lüge ich ja auch, damit ich dich dazu kriege, mich zu schwängern", versetzte sie mit einem beunruhigenden Glitzern in den Augen.
    
    „Vielleicht weiß ich das und es macht mich nur noch mehr an...", knurrte ich tatsächlich ein wenig angetörnt.
    
    Ich richtete mich auf und warf einen kurzen Blick hinab zwischen ihre Schenkel. Was ich sah, ließ mich meiner Voraussicht danken, was die Plane anging. Aber es schreckte mich nicht. Auch wenn es hervorragend in einen wirklich feuchtfröhlichen Splatterfilm gepasst hätte.
    
    Als ich ihr wieder ins Gesicht sah, war da nur der abwartende und begehrende Blick ihrer Augen, der mich in seinen Bann schlug. Wieder wirkten sie dunkler als sonst und auch halb geschlossen schafften sie es, mich ganz einzufangen.
    
    Sie sagte nichts mehr. Und ich war hilflos gezwungen, der magnetischen Anziehung ihres Gesichts nachzugeben. Was mich so sehr beschäftigte, dass ich fast nicht bemerkte, wie sie mir nur mit den Füßen die Shorts abstreifte, während ich mich auf sie zubewegte.
    
    Lippen und Lenden trafen praktisch gleichzeitig aufeinander. Ich hätte noch einmal gezögert, aber sie legte Arme und Beine um mich und zog mich in ihre Umarmung. Da war keine Scheu vor dem, was ich von meinem Kinn tropfen fühlte.
    
    Noch ein wenig erstaunlicher als die Bereitwilligkeit, mit der sie mich einfach küsste, war allerdings die ...
    ... Leichtigkeit, mit der mich all die Nässe in ihrem Schoß ins Ziel lenkte. Ich drang einfach in sie ein, während ich mich über sie legte. Und sie stöhnte ihre Freude darüber direkt in meinen Mund.
    
    Aber das hielt sie nicht davon ab, meine Zunge zu einer kurzen Verfolgungsjagd aufzufordern.
    
    Als ich mich etwas hoch stützte, um kurz zu Atem zu kommen und mir einen besseren Halt zu verschaffen, erlebte ich einen wirklich denkwürdigen Anblick.
    
    Sarahs Lippen blieben geöffnet. Und ihre Augen gingen weit genug auf, um mir einen unglaublich sinnlichen Schlafzimmerblick zuzuwerfen. Ihr Mund und ihr Kinn waren blutverschmiert und ein kleiner, rötlicher Speichelfaden verband uns auch weiterhin.
    
    Außerhalb eines Zombiefilms wie
    
    Braindead
    
    - wo ich meinen Ekel hinter Gelächter verborgen hätte - wäre mir bei dem Anblick eventuell komisch geworden. Aber das war die Realität und was ich sah und roch und hörte... machte mich extrem an.
    
    „Mach mir ein Kind", hauchte sie mir zu. „Tun wir so..."
    
    Ich unterbrach sie, indem ich sie wild küsste und meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr versenkte. Es war mir egal, ob ein Risiko bestand. In diesem Moment war ich mehr als bereit dazu, dieser Frau ein Kind zumachen. Oder sie zu heiraten. Oder mein Hirn von ihr fressen zu lassen.
    
    Sarah stöhnte und erzitterte wegen der Heftigkeit meines Drängens. Und dann erwiderte sie es und krallte sich in meinen Rücken, während ihre Beine mich hart an sie zogen.
    
    Bislang hatten wir uns beim Sex langsam ...
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