Der Klavierhocker -- Teil 05
Datum: 22.04.2021,
Kategorien:
Transen
Autor: byGesa
Der Klavierhocker -- Teil 5
26. Tanja Wladimirowna Petrowa
Tanja hatte es unglaublich genossen, ihren femininen Zögling zu nehmen. Es war nicht nur ein mentales, dominantes Vergnügen gewesen, sondern auch ein ausgesprochen sinnliches. Zum Schluss hatten die Reibung und der wechselnde Druck der Dildobasis auf ihren eigenen Unterleib für einen fulminanten Orgasmus gesorgt. Genauso war ihre Fantasie gewesen -- und jetzt hatte sich diese zum ersten Mal erfüllt. Es sollte aber nach ihrer Meinung nicht das einzige Mal bleiben.
Nach dem Feuerwerk im Bad war es im Schlafzimmer relativ dazu ausgesprochen ruhig. Danielle war ausgesprochen schnell eingeschlafen -- physisch und emotional überwältigt von dem Gang der Ereignisse. Tanja hielt den femininen Zögling in ihren Armen und fühlte sich sehr zufrieden. Sie freute sich schon auf das Aufwachen.
Das war auch sehr schön, wurde dann aber dadurch getrübt, dass Daniel plötzlich einfiel, wann er versprochen hatte, seinen Vater zu besuchen. Sie hatten verschlafen und Danielle kam nun in Zeitnot. Zudem er/sie sich noch wieder in der männlichen Kleidung fertigmachen musste. Jedenfalls weitgehend in dieser -- Tanja bestand darauf, dass er sich nicht ganz dem Wandel entziehen durfte. Es kostete etwas Überredung, aber es fusionierte schließlich.
Tanja tat es leid, dass der Morgen auf diese Art und Weise nicht ganz der Genuss war, der er hätte sein können. Sie tröstete sich damit, dass es andere Morgen geben würde. In der ...
... Zwischenzeit überlegte sie sich schon weitere Schritte für ihren femininen Zögling.
27. Daniel
Ich verfluchte mich, dass ich nicht an einen Wecker gedacht hatte. Jetzt musste es schnell gehen, damit ich den verabredeten Termin mit meinem Vater nicht verpasste. Das war schon stressig genug, aber dann kam Lady Tanja auch noch mit ihren Forderungen:
„Tani, ich wollen, dass Du haben Erinnerung an uns. Du müssen eine Kleidungsstück tragen, was Du getragen gestern!"
Das ging natürlich überhaupt nicht! Ich konnte nicht zu meinem Vater hingehen und eine Bluse oder einen Rock tragen. Das musste Lady Tanja doch einsehen. Aber das sah sie eben nicht ein. Dabei kam sie mit einem Argument um die Ecke, dass ich nur schlecht abwehren konnte.
„Wir nicht müssen nehmen etwas, das von außen sichtbar sein. Aber das himmelblaue, süße Set sein nicht sichtbar unter Deine Kleidung. Boyshort und BH Dich wird erinnern, wie ich Dir ausgezogen niedliche Schlüpfer. Und natürlich auch Strumpfhalter und Strümpfe."
Da konnte ich protestieren, wie ich wollte. Sie bestand auf ihrer Forderung und ich gab nach. Was sollte ich auch machen? Sie würde mir sonst das Höschen strammziehen -- und dann würde ich noch später zum Treffen kommen. So trug ich dann unter meiner Jeans und dem rustikalen Oberhemd dieses zarte Gewebe und kam mir merkwürdig vor. Glücklicherweise war das dicke Baumwollhemd weit genug, um den BH ohne Einlage gut zu kaschieren. Etwas anderes bereitete mir dann aber noch mehr Sorgen. Ich ...