1. Der Klavierhocker -- Teil 05


    Datum: 22.04.2021, Kategorien: Transen Autor: byGesa

    ... einem harten, tieferen Eindringen machte es doch.
    
    Erst zum Schluss gab es einen echten Bonus. Sie fasste nach vorne an meine Brust und umfasste mit ihren Händen meine Brüste:
    
    „Toll! Du richtig sein meine Mädchen mit runden Brüstchen und geilem Arsch! Ich lieben zu ficken Dich!"
    
    Es war fantastisch zu hören, wie sehr sie es mochte, dass ich ‚ihr Mädchen' war. Das war es wert. Und just in diesem Moment pressten sich auch ihre hosenbedeckten Oberschenkel an die meinen, so tief drinnen war sie. Ich war voll ausgefüllt und hatte das eigenartige Gefühl als ob dieser ‚Schwanz' bald meinen Bauchnabel von innen berührte.
    
    Nur zwei, drei kleine Stöße später kam es Lady Tanja oder ‚Wladimir', wie immer sie das auch empfand. Sie stöhnte auf und klammerte sich an mir fest. Sie klammerte sich und bewegte sich nur minimal für gefühlt eine Minute. Das reichte aus, um das stetige Brennen abflauen zu lassen. Ich atmete auf und war stolz, dass ich sie erneut zum Orgasmus bringen konnte.
    
    Danach küsste sie mich auf Nacken und Ohrläppchen und brachte ihre rechte Hand an mein Schwänzchen:
    
    „Sein meine kleine Mädchen aufgeregt? Dann ich streicheln süße, kleine Klitoris, bis ganz aufgerichtet und nass. Wladimir sich ...
    ... bewegen, um zu genießen."
    
    Das übersetzte sich in kleine Bewegungen des Beckens, die den ‚Schwanz' in mir sanft bewegten. Daumen und Zeigefinger umkreisten die Quelle meiner Erregung und dann stieß sie erneut langsam aber machtvoll zu. Das brachte mich über den Rand und ich musste meine Augen schließen.
    
    „Ja, so ist es gut. Jetzt kleine Danielle werden richtig nass. So schön feucht wie Stute in Hitze."
    
    38. Tanja Wladimirowna Petrowa
    
    Im Nachhinein tat es ihr etwas leid, dass sie sich so extrem in das Geschehen hineingesteigert hatte. Sie wurde sich bewusst, dass sie es übertrieben hatte. Als sie sich langsam aus dem Hintern von Danielle herauszog, zeigten sich zwei dünne Blutfäden auf den Oberschenkeln von Danielle. Das hatte sie nicht gewollt, aber es machte sie auch stolz, wie Danielle das hemmungslose Ficken willig akzeptiert hatte.
    
    Sie erklärte kurz, dass sie sich im Bad säubern müsse. Danach kam sie mit einem Waschlappen und einer Wundsalbe zurück. Sie versorgte Danielle nach der Säuberung mit der Salbe. Sie zog Daniel/Danielle ein Nachthemd über und zeigte ihm/ihr den Teil des vorgesehenen Kleiderschrankens.
    
    Drei Monate später sollte sie sich an diese Geste lebhaft erinnern.
    
    Vorläufiges Ende 
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