Die geilsten Tage meines Lebens
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byboesermann63
Die geilsten Tage meines Lebens:
Als es dunkel wurde lagerten wir auf einer schönen geschützten Sandbank.
Wir sind Jan, mein Freund der mir schon einen Heiratsantrag gemacht hat (den ich mit Freude annahm), Manolo und Frederico, unsere Führer und natürlich ich, Lena.
Jan war mit seinen 24 Jahren ein sportlicher Typ der so leicht durch nichts zu erschrecken war, ein durchsetzungsstarker Charakter halt. Manolo und Frederico wurden uns durch eine Agentur für außergewöhnliche Dschungelfahrten vermittelt. Es wahren irgendwie finstere Typen aber sie wussten was sie taten und in den 3 Tagen in dehnen wir nun schon unterwegs waren, kann ihr Verhalten nur als überaus korrekt beschrieben werden.
Nun ich selbst bin 2 Jahre jünger als Jan also 22, ebenso wie er der Sportliche Typ, kurze blonde Haare und ansonsten mit mir und der Welt zufrieden. Das Boot welches wie ein Kanu aussah, nur etwas breiter war, wurde an Land gezogen. Ein lustig prasselndes Feuer entfacht und ein bescheidenes aber gehaltvolles Abendessen zubereitet. Nach dem Essen war es schon stockdunkel und zwar richtig dunkel. In der Zivilisation ist Dunkel ja nicht so richtig Dunkel, aber hier sieht man keinen Meter weit und es geht rasend schnell das heißt innerhalb von 5 Minuten ist das Licht aus.
Schnell waren die Zelte aufgebaut und nachdem uns Manolo versicherte das hier keine Gefahr drohe von wegen Krokodile, Schlangen und was sonst noch so umhergrabelt zogen Jan und ich uns in das Zelt zurück.
An ...
... Sex dachten wir zwar aber taten es nicht, es währe uns einfach unangenehm, nur durch die dünne Zeltwand von unseren Führern getrennt, eine heiße Nummer zu schieben. Es war nicht so das wir dazu keine Lust hatten, zu hause hatten wir fast jeden Tag Sex und Jan war ein göttlicher Liebhaber, er wusste genau wie er mich um den Verstand bringen konnte, nur hier beherrschten wir uns.
Tief in der Nacht wurde ich durch ein lautes Geräusch wach, ich hörte Manolo wie er Anweißungen gab die Zelte zu sichern da ein Sturm aufkäme.
Nun hörte auch ich das Rauschen des Windes. Eilig verlasse ich das Zelt um vielleicht etwas zu helfen.
Der Sturm wie sie es nannten war etwas mehr als eine starke Briese, ich konnte mir nicht vorstellen warum unsere Führer so nervös waren, lagerten wir doch in einer Windgeschützten Bucht.
Plötzlich ertönte ein Rauschen, sturzflutartig begann es zu Regnen. Der Wasserpegel stieg unaufhaltsam an. Schnell rannte ich zum Boot. Manolo schrie hinter mir her, aber ich konnte ihn nicht verstehen.
Wild riss das Wasser am Boot und ich dachte, wenn wir das Boot verlieren hängen wir hier fest, also wollte ich um keinen Preis loslassen. Jan sprintete mir zur Hilfe, aber er kam zu spät! Ich verlor das Gleichgewicht und stürzte kopfüber in das Boot. Durch den Aufprall schwanden mir kurz die Sinne und als ich wieder zu mir kam sah ich Jan und die beiden Führer wild gestikulierend am Rand der Sandbank stehen während das Boot mit mir an Bord immer schneller von der ...