Die geilsten Tage meines Lebens
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Verschiedene Rassen
Autor: byboesermann63
... Strömung davongetragen wurde. Leider hatten wir die Ruder an Land gebracht und so konnte ich nichts tun als zu den immer kleiner werdenden Gestalten zurückzuschauen und mich festzuhalten. Ich weis nicht wie lange ich so dahin trieb in dem Steuerlosen Boot. Es wurde Hell aber mit unverminderter Geschwindigkeit wurde das Boot weitergetragen. Schätzungsweise am frühen Nachmittag wurden wir in einen kleinen Flussarm gespült, hier wurde das Wasser langsam ruhiger. An überhängenden Ästen zog ich mich an Land. Verdammt wo bin ich? Irgendwo im Dschungel verloren. Nur einen kühlen Kopf bewahren. Jens würde mich suchen und natürlich dem Flusslauf folgen, aber das konnte dauern. Trotzdem beschloss ich mich hier nicht wegzubewegen denn Wasser war genügend da und etwas Essbares würde ich auch finden. In einer kleinen Kiste die am Boot festgemacht wurde fand ich Streichhölzer, Angelhaken, Schnur und ein kleines Messer. Na da kann mir ja nichts passieren, so versuchte ich mir selbst Mut zu machen.
Blöd war nur, als ich aus dem Zelt auf der Sandbank rannte hatte ich nur ein ziemlich kurzes Nachthemd an, das durch die Srapatzen der Nacht und des darauf folgenden Tages auch schon stark gelitten hatte. Na egal hier sieht dich eh keiner und wenn Jens kam hatte er bestimmt etwas zum anziehen dabei.
Wieder wurde es rasend schnell dunkel. An meinem Feuer sitzend hörte ich den Stimmen der Nacht zu. Man glaubt gar nicht wie laut der Dschungel nachts ist. Das schreien wilder Tiere, das ...
... Gurgeln des Wassers und rauschen der Bäume. Mir war sehr unbehaglich zumute, zumal ich mich irgendwie beobachtet fühlte.
Der Schlaf überfiel meinen ausgelaugten Körper, so schlief ich im Sitzen ein.
Durch die unbequeme Haltung wachte ich im Laufe der Nacht auf. Mein Feuer war heruntergebrannt so dass ich schnell etwas Holz nachlegte. Im Schein der Flammen konnte ich sehen dass ich nicht allein war!
Etwa 20 Schwarze standen um mein Lager und schauten mich an.
Unfähig mich zu rühren starrte ich zurück. Oh Gott, was sind das für Kerle, schossen mir die Gedanken durch den Kopf. Einer der Schwarzen machte einen zaghaften Schritt auf mich zu, er zeigte seine Handflächen. Ich nahm an das er so, seine friedliche Absicht zeigen wollte und so zwang ich mich zu einem Lächeln und zeigte ebenfalls meine Handflächen.
Nun winkte mir der Schwarze zu, ich sollte ihm folgen.
Eigentlich wollte ich nicht weg weil ja Jens bei der Suche nach mir hier vorbeikommen musste. Aber die Schwarzen machten einen freundlichen Eindruck und so dachte ich das es bestimmt noch ein paar Tage dauern würde bis Jens kam, also könnte ich mitgehen und in 2 Tagen wieder herkommen. Fast alles war besser als allein im Urwald zu sitzen.
Zuerst schämte ich mich ob meines Aufzuges, Hemdchen halb zerrissen, ohne Slip, bei jedem bücken konnte man den Poansatz sehen. Doch als ich die Schwarzen Männer genauer ansah bemerkte ich dass sie vollkommen nackt waren und nur über ihren ziemlich großen Penissen eine ...