Die Fickinger 04
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Sci-Fi & Phantasie
Autor: bygaldranorn
... war ein Mann geworden, und er wusste seinen hart aufgerichteten Schwanz zu führen. Es war nicht bei dem einen einzigen Mal geblieben, und als Ylvie am Morgen darauf mit Stroh in den Haaren und unter ihrem Kleid erwacht war, fehlte von Vicke jede Spur.
„Er wollte dir nicht wehtun", hatte Gilby versucht sie zu trösten, als sie sich an seiner breiten starken Schulter ausgeheult hatte.
Aber die Angst, Vicke irgendwann an eine Andere zu verlieren, war nicht von ihr gewichen. Auch wenn Gilby sich aufrichtig bemüht hatte, Ylvie aus dem Tal ihrer Seelenfinsternis herauszuholen. Bis sie eines Nachts mit rotgeweinten Augen unerwartet vor ihm gestanden hatte... und dann hatte plötzlich eins zum anderen geführt. In dem Moment war Gilbys Verdacht, was Vicke mit Ylvie getan hatte, um sie so traurig zu machen, schreckliche Gewissheit für ihn geworden.
Aber er hatte nicht lange Gelegenheit gehabt, sich der aufwallenden Eifersucht zu ergeben. Denn kaum hatte er Ylvies Körper auf seinem und die Feuchte ihres Schoßes an seiner hungrig aufgerichteten Härte gespürt, war jeder Gedanke an Vicke vom Meereswind davongetragen. Sie hatten sich heftig und hemmungslos geliebt, und als Gilby sie in den verstandvernebelten Momenten danach atemlos gefragt hatte, ob sie seine Frau werden wolle, hatte Ylvie aus einem Impuls heraus mit Ja geantwortet.
Es war nicht so, dass sie ihre unüberlegte Antwort jemals bereut hätte, das wusste Ylvie. Und weil sie ohnehin nichts mehr zu verlieren hatten, hielt ...
... Gilby seine erwachte Lust kaum mehr zurück.
Ylvie gefiel seine Art, sie zu überraschen und sie einfach mit sich zu führen, um sie zu verführen, wo es ihm gerade gut dünkte. Eigentlich hätte sie irgendwann mit den Folgen rechnen müssen... und dem daraus resultierenden Problem. Aber es war so leicht gewesen, sich ihm einfach hinzugeben. In intensiven Momenten in seinen Armen ihren Schmerz zu vergessen, den Vicke in ihr ausgelöst hatte. Wenn sie mit Gilby schlief, ihn in den Nächten hinter dem Stall hart ritt, bis er sich mit unterdrücktem Schrei in ihr ergoss oder im Morgengrauen am Strand einfühlsam von ihm gestoßen wurde, bis ihr Spalt vor Ekstase schier glühte, dann gab es für sie keinen Vicke, der andere Mädchen verführte.
Doch nun war alles plötzlich schwierig und kompliziert.
Verzweifelt schloss Ylvie die Augen und drückte beide Hände fest gegen ihren Bauch, in dem unaufhaltsam ein Kind heranwuchs, von dem sie nicht wusste, wer der Vater war.
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Es musste früher Morgen sein, als Vicke abrupt aus unruhigen Träumen hochfuhr. Einen Moment benebelt von dem, was er im Schlaf gesehen hatte, richtete er sich auf und tastete vorsichtig nach Runa zu seiner Rechten.
Ihr leises Atmen sagte ihm, dass sie fest schlief. Sie lag ihm zugewandt auf der Seite. Ihr schlanker Körper hob und senkte sich mit jedem Atemzug, ihre nackten Brüste ragten ihm keck entgegen. Vicke widerstand dem Drang, der sich seiner bemächtigte, die rosigen Warzen zwischen die Finger ...