1. Meine Sabine


    Datum: 24.04.2021, Kategorien: Erstes Mal Autor: tommynorden

    ... anschauen, streckte dann ihre Arme aus und zog mich lächelnd zu sich, halb auf sie drauf. Wieder küssten wir uns hingebungsvoll und unsere Hände streichelten einander. Ich spürte förmlich, dass sie, genau wie ich, heute mehr wollte.
    
    "Komm, streichele mich weiter. Ich mag das." Flüsterte sie leise in mein Ohr und knabberte dann zärtlich an meinem Ohrläppchen.
    
    Ich streichelte vorsichtig an ihr herunter, am Bauchnabel machte ich kurz halt, weil Sabine leicht zusammen zuckte und kurz aufstöhnte; dann glitt ich ganz langsam tiefer, über ihren Rock hinweg. Ich streichelte ihre Beine bis zum Knie, um dann an der Innenseite ihrer Schenkel langsam wieder hoch zu kommen, ihre Beine öffneten sich bereitwillig, meine Hand wanderte unter ihrem Kleid bis an das Höschen.
    
    Zum ersten Mal spürte ich den Intimbereich einer Frau. Spürte ihre Schamhaare unter dem Slip und spürte auch die Schamlippen. Vorsichtig strich ich über ihre vom feinen Stoff verdeckte Scheide. Sabine seufzte hingebungsvoll und küsste mich leidenschaftlich.
    
    "Zieh' mir das Höschen aus!" flüsterte sie dann nach einer Weile und mein Herz machte mehr als einen Freudenhüpfer extra.
    
    Sabine hob ihren Po etwas hoch und ich zog ihr, mit zittrigen Händen, das schon feucht gewordene Höschen und den Rock aus. Sie lag jetzt fast ganz nackt vor mir. Gerne hätte ich sie angeschaut, traute mich aber nicht richtig. Vorsichtig küsste ich sie und legte meine Hand auf ihren Oberschenkel.
    
    "Streichele mich weiter!" flüsterte ...
    ... sie mit Erregung in der Stimme.
    
    Langsam begann ich meine Hand zu bewegen. Ihre Beine gingen wie von selbst weit auseinander und ich schob nun meine Hand immer weiter vor, bis ich ihre warme und feuchte Scheide fast ganz umschloss.
    
    Sabine stöhnte und ich fing an, vorsichtig zu massieren, mit einem schnellen und zielsicheren Griff landete sie mit ihrer Hand an meiner Hose, bekam meinen Freund zu fassen und fing an heftig zu wichsen. Da meine Eichel immer wieder von innen an dem Reisverschluss scheuerte, begann es sogar leicht zu schmerzen, wahrscheinlich hat mich dies aber vor einem vorzeitigen Erguss bewahrt.
    
    Sabine merkte wohl, dass es mir wehtat, sie nestelte an meiner Hose herum und bekam sie auf. Anschließend schob sie diese mir runter, nun war mein Schwanz frei und wippte ihr entgegen, um dann an ihre Vagina zu stoßen. Wie gerne hätte ich ihn sofort reingeschoben; ich war so erregt, ich konnte mich kaum noch beherrschen. Dann drehte mich Sabine auf den Rücken und zog meine Hose ganz aus. Mein Ständer stand fast gerade ab, kaum eine leichte Linksneigung war zu erkennen. Sabine dreht ihren Körper nun über mich und berührte mit ihrer Brustwarze dabei meinen steil nach oben zeigenden Ständer.
    
    Dann passierte es, sie fasste grade wieder meinen Steifen an der Wurzel an, ich merkte sofort wie es mir jetzt kam, >nein, nicht jetzt, noch nicht kommen< dachte ich voll Panik, und versuchte mich dagegen zu wehren, ich krallte mich im Bettlaken fest, stöhnte und krampfte mich ...
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