Meine Sabine
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: tommynorden
... zusammen. Aber der Druck wurde immer größer, und brauchte unbedingt ein Ventil. Ich hielt es nicht mehr aus, und spritzte ab.
Es war ein erster gewaltiger Schwall Samen, den ich Sabine direkt auf den Busen spritzte. Sie war so erschrocken, dass sie sofort etwas zurückwich, aber das meiste traf sie trotzdem weiter. Heftig musste sich meine Erregung nun entladen. Dicke Samenspritzer verschleuderte mein harter Ständer fast im Sekundentakt. Sabine hielt meinen spritzenden Schwanz nur fest und sah den fast unaufhörlich hervor schiessenden Strahlen nach, die alle, ihren über mich gebeugten Oberkörper, Busen und Bauch trafen, danach langsam an ihr herabliefen oder direkt auf meinen Bauch tropften.
Mir war das unheimlich peinlich, ich bekam sofort einen roten Kopf und wusste nicht, was ich sagen sollte. Zumindest entschuldigen hätte ich mich müssen. Aber Sabine war gar nicht sauer, sie hauchte nur:
"Wow, hast du einen Druck auf dem Kessel gehabt."
Sie verrieb das Sperma auf ihrer Brust und seufzte dabei leicht auf, danach leckte sie, wie ich erstaunt merkte, sich die Finger ab. Sabine beugte sich zu meinen etwas schlaffer gewordenen Ständer und nahm ihn vorsichtig in den Mund. Ich spürte ihre Zunge auf der Spitze, mein Schwanz wuchs schnell wieder in ihrem Mund. Sie saugte knabberte und lutschte, bis ich bald die volle Größe erreicht hatte.
Ich merkte deutlich, dass sie weit mehr Erfahrung hatte, als ich. In mir kochte es jetzt schon wieder, deshalb schob ich Sabine ...
... zur Seite und sie legte sich auf den Rücken; nun fing ich an, sie zu lecken; ich wollte dies auch unbedingt probieren und ihre Zärtlichkeiten an mir erwidern. Außerdem wollte ich mich nicht noch einmal blamieren und schon wieder vorzeitig abspritzen. Vorsichtig küsste ich an ihren Schamlippen entlang. Sabine zuckte leicht zusammen, als ich ihr Lustzentrum dann auch mit meiner Zunge erkundete.
Ich schmeckte das erste Mal in meinem Leben den Saft einer Frau, süß und doch würzig; und das erregte mich unheimlich. Sabine stöhnte lustvoll und atmete bald sehr schwer, dann griff sie nach meinen Armen und zog mich zu ihr hoch. Ihr Gesicht hatte einen ganz anderen Ausdruck angenommen nicht mehr nur liebevoll, in ihren Augen stand jetzt zusätzlich die pure Lust geschrieben.
"Komm! Ich will dich ganz tief in mir spüren", keuchte sie und spreizte die Beine ganz weit.
Jetzt sollte es geschehen! Ich würde zum ersten Mal mit einer Frau schlafen. Langsam glitt ich über sie, zwischen ihre Beine. Natürlich war ich wieder stark erregt.
Ich setzte meinen Schwanz ungeschickt, vor Aufregung mit der Hand zitternd, an ihre Scheide und drückte langsam tiefer; ich merkte wie meine Spitze in sie eindrang, wie es warm und feucht wurde. Langsam drückte ich meinen Ständer ganz in sie hinein. Ich hatte das Gefühl, Sabine wollte mich aufsaugen. Es war irrsinnig geil und erregend. Wenn ich nicht erst vor ein paar Minuten abgespritzt hätte, wäre es mir jetzt unweigerlich gekommen.
Zum ersten Mal ...