Meine Sabine
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: tommynorden
... weinte.
Und auch ich fand es schön, so schön, wie nichts anderes auf der Welt. Ich war glücklich, wie noch niemals zuvor in meinem Leben. Alle meine Fantasien, die sich um mein erstes Mal rankten, zerplatzen wie Seifenblasen; es war noch viel schöner und erregender gewesen, als ich es je mir hätte ausmalen können.
Lange lagen wir so zusammen, schmusten und küssten uns, streichelten den Körper des Anderen, flüsterten Liebesbezeugungen einander zu oder schauten uns nur gegenseitig an. Ich konnte mich gar nicht satt sehen an ihr. Alle meine Wünsche und Träume waren erfüllt worden.
Nachdem dann die Kerzen abgebrannt waren, breitete sich plötzlich Dunkelheit im Raum aus. Sabine stand auf, beugte sich zu mir und gab mir wieder einen schnellen Kuss.
"Ich bin gleich wieder da!" flüsterte sie zärtlich und ging aus dem Zimmer. Ich hörte, wie sie zur Toilette ging und danach ins Badezimmer. Ich hörte das Wasser rauschen und wie sie mit verschiedenen Dingen herumhantierte. In mir machte sich eine wohltuende Müdigkeit breit. Ich musste aufpassen, dass ich nicht gleich einschlief. Dann rief Sabine mich zu sich.
"Michael, komm' mal her, ich habe eine Idee!" hörte ich ihre Stimme aus dem Bad.
Neugierig, was das sein könnte, stand ich auf und ging zu ihr ins Badezimmer. Immer noch rauschte dort das Wasser, diesmal aber in die Badewanne.
"Komm, wir wollen baden!" sagte Sabine und stieg in die Wanne.
Mit ihr zu baden war natürlich ein Traum, den ich nicht ausschlagen ...
... konnte. Schnell zog ich meine Strümpfe aus und stieg zu ihr ins heiße Wasser. Glücklicherweise war die Wanne eine der größeren Art, so dass wir relativ bequem zu zweit Platz hatten.
Kaum hatte ich mich ins Wasser gesetzt, drehte sich meine Freundin um und setzte sich vor mich hin. Langsam sank sie mit ihrem Rücken an meinen Oberkörper. Sie nahm meine beiden Arme und legte meine Hände vor sich auf ihren Busen und Bauch. Dann drehte sie leicht den Kopf, fasste hinter sich und zog meinen Kopf zu sich hin. Unsere Lippen fanden sich wieder zu einem leidenschaftlichen Kuss. Wir kamen gar nicht dazu, lange das warme Wasser zu genießen.
Selbstverständlich ließ ich meine Hände nicht auf ihr ruhen, sondern begann von neuem sie zu streicheln. Sanft verwöhnte ich ihre harten Brustwarzen, spielte mit der perfekten Rundung ihres Busens. Meine Hand wanderte dann schnell weiter zu ihrer Vagina. Bereitwillig öffnete sie die Schenkel, soweit es die Enge der Badewanne zuließ. Meine Fingerspitzen spielten erst mit ihren Haaren und streichelten dann ihre Schamlippen. Ich bemerkte wieder eine Feuchtigkeit an ihrer Scheide, die nicht vom Wasser stammte. Natürlich erregte mich dieses Streicheln auch, die eben noch vorhandene Mattigkeit war wie weggeblasen.
Schon bald merkte ich, wie mein Schwanz, der schon wieder eine beachtliche Festigkeit aufwies, sich noch weiter aufrichten wollte und nur vom Körper von Sabine daran gehindert wurde. Unser Kuss wurde immer intensiver. Meine Hand streichelte ...