Meine Sabine
Datum: 24.04.2021,
Kategorien:
Erstes Mal
Autor: tommynorden
... spürte ich eine Frau ganz und das erregte mich natürlich weiter. Ich musste mich nun rein und raus bewegen, ganz automatisch; und ich wurde dabei immer schneller. Ich merkte, wie mich eine Geilheit packte, die ich so noch nicht kannte.
Ich wurde noch schneller, ich glaube, ich hätte die Kontrolle über mich verloren, wenn Sabine mich nicht stoppte.
"Halt, nicht so schnell, mach doch langsam" keuchte sie und hielt mich so fest, dass ich mich kaum noch bewegen konnte.
"Warte, lass' dir Zeit! - Wir haben viel Zeit!" flüsterte sie zärtlich. "Genieße es!"
Sie bestimmte nun direkt das Tempo, in dem sie mir vorerst nur gerade so viel Bewegungsspielraum gab, wie nötig; ich zog mich fast ganz zurück, um dann wieder ganz langsam und tief in sie einzudringen. Ich schämte mich für meine Hektik und Unbeherrschtheit. Sie hatte jetzt doch zu deutlich gemerkt, dass ich keine Erfahrung mit dem anderen Geschlecht hatte.
"Ja, genauso möchte ich es haben, langsam und tief, ... aaaahhhh ... ist das schön!" ihr Keuchen wurde lauter und immer wenn ich in sie eindrang kam ein kleiner spitzer Schrei dazu.
Ich wurde bald wieder etwas schneller und diesmal gefiel es ihr auch, ich spürte ihre Fingernägel in meinen Rücken, in mir brodelte es unaufhaltsam, lange würde ich mich nicht mehr zurückhalten können. Ich versuchte noch mich zu beherrschen, Sabines Keuchen wurde unterdessen immer lauter, fast schon ein Schreien, dann ging es nicht mehr.
"Warte ... es kommt ... es ... ...
... KOMMT!" keuchte sie wild aufstöhnend.
Ich stieß ihr meinen Schwanz ganz tief in ihre heiße Scheide, ich glaubte sogar fast ein Widerstand zu spüren und dann spritze ich schon ab. Ich spürte, wie wieder viele Strahlen meine endlich befriedigte Eichel verließen und tief in ihrem Innern verschwanden. Keuchend und Stöhnend versuchte ich Luft zu holen, es war genau in diesem Moment als auch Sabine aufheulend zu einem Orgasmus kam, sie krallte sich fest in meinen Rücken, ich stieß noch zwei Mal verzweifelt, mit letzter Kraft, zu, dann war es endgültig vorbei.
Wir entspannten uns nur langsam, waren Schweißnass, Sabine keuchte mir außer Atem ins Ohr:
"Mann, das war toll!"
Auf einmal fing sie an zu schluchzen und Tränen kullerten über ihre Wangen, ich war entsetzt und wollte mich von ihr zurückziehen, sie aber hielt mich fest.
"Bitte bleib noch ein Moment in mir, das ist so schön." Sagte sie weinend.
Ich sah sie ungläubig an.
"Warum weinst du denn?" fragte ich unsicher, fast ängstlich.
"Das ist gleich vorbei, ich kann nichts dafür, immer wenn ich einen schönen Orgasmus hatte, muss ich weinen."
"Dann war es also schön für dich?" fragte ich neugierig und dumm zugleich.
Sie antwortete nicht und küsste mich; küsste mich mit einer solchen Glut und Inbrunst, die ich bisher nicht kannte. Für mich war das Antwort genug und jetzt fühlte ich mich einfach Großartig. Ich hatte zum ersten Mal mit einem Mädchen geschlafen und sie fand es schön. So schön, dass sie sogar ...