1. Der Ausweg


    Datum: 25.04.2021, Kategorien: Lesben Sex Autor: byroadman56

    ... Stempel bescheinigt. Das kannst du mir ruhig glauben -- du weißt doch, wie das bei uns in Sizilien ist."
    
    Hanna schüttelte ungläubig ihren Kopf. „Wenn du es nicht wärst, könnte ich es nicht glauben! Aber ihr seid doch immer zusammen."
    
    „Salvatore hat es im Anfang fast jeden Tag versucht, mich rumzukriegen, bis ihm mein Priester ins Gewissen redete, seit der Zeit machen wir es uns gegenseitig mit den Händen; er nennt es Petting -- und das ist in Amerika vor der Ehe auch erlaubt."
    
    „Ich hätte jetzt gar nichts gegen Petting; nur hier herumzusitzen, während sch die anderen amüsieren -- das ist wirklich deprimierend."
    
    „Wir können ja in Salvatores Zimmer gehen -- hier wird es mir doch zu wild" sagte Teresa und nahm Hanna bei der Hand. „Lass es uns dort richtig gemütlich machen...."
    
    Hanna betrachtete die Italienerin mit hochgezogenen Brauen. In dem Blick ihrer bernsteinfarbenen Augen lag tiefe Bewunderung und ein winziger Funke Neid. Sie streckte ihre kurzen Arme nach Teresa aus.
    
    „Komm doch bitte mal hier herüber, hier -- vor den grossen Spiegel.... Nein, wirklich, du bist das Hübscheste, was ich je zu Gesicht bekommen habe. Ja, beug dich etwas, lass mich deine wundervollen Brüste betrachten."
    
    Die Italienerin gehorchte, ohne dass sie gewusst hätte, warum sie es tat. Sie beugte sich weit vor, so dass ihre üppigen Brüste zusammengedrängt aus dem Ausschnitt zu rutschen versuchten. Plötzlich spürte sie die tastenden Finger von Hanna, die das warme Fleisch ihrer Brüste ...
    ... berührten und leicht drückten. Unwillkürlich biss sie die Zähne zusammen, als sie fühlte, wie unter dem langen köstlichen Schauer, den Hannas Finger in ihr auslösten, ihre Knie nachzugeben drohten.
    
    Hannas probende Finger teilten das Tal zwischen beiden leicht vibrierenden Halbkugeln und suchten die Nippel. Die Italienerin stiess einen unterdrückten Schrei aus, als Hannas zärtliche Fingerspitzen einen schon steifen Nippel erfassten und ihn vorsichtig zwirbelten.
    
    „Du weißt gar nicht, was du verpasst. Sieh mal, es ist doch alles ganz einfach. Ich hungere nach Befriedigung, und alle Welt tut es; das ist ja auch ganz natürlich. Aber das einzige wirkliche Vergnügen, das ich kenne, ist in den Armen einer hübschen und gepflegten Frau zu liegen."
    
    Hannas Hände waren nicht müssig, während sie redete, und die Italienerin bemerkte -- von einer Mischung aus Lust und Widerwillen geschüttelt - , dass sie selbst unwillkürlich zu stöhnen begann.
    
    Zuerst versuchte sie, sich den liebkosenden Händen zu entziehen; aber sie war wie gelähmt.
    
    „Bitte", flüsterte Teresa," hör doch auf!"
    
    Hanna beobachtete sie mit leuchtenden Augen und sah die Wirkung, die ihre Hände auf ihren Knien verursachten. Ihre kleinen Finger bahnten sich langsam einen Weg zwischen Teresas pralle Schenkel, die sich unter der zärtlichen und doch fordernden Berührung unwillkürlich öffneten. Im Spiegel konnte die Italienerin beobachten, wie die erfahrenen Finger von Hanna zwischen ihren dunklen, schwellenden Lippen ...