Der Ausweg
Datum: 25.04.2021,
Kategorien:
Lesben Sex
Autor: byroadman56
... verschwanden.
„Komm", flüsterte Hannas Mund dicht über ihrem Gesicht. „Komm, lass dich gehen, höre auf zu denken. Ich möchte so gern, dass wir sanft und zärtlich zueinander sind."
Das Flüstern erstarb auf Hannas Lippen, ihre lange, schmale Zunge glitt hervor und verschmolz mit der der Italienerin, die sich wehrlos treiben liess. Wie hätten sie auch diesen einschmeichelnden Liebkosungen widerstehen können -- diesen Fingern, die mit unglaublicher Zielsicherheit den sensibelsten Punkt zwischen ihren Schamlippen zu umschmeicheln wusste, diesem Mund, der den letzten Widerstand von ihren Lippen hinwegküsste.
Hanna legte sich und zog dabei den weichen, schwellenden Körper neben sich; sie unterdrückte ein wollüstiges Kichern, dann kniete sie mit weit gespreizten Schenkeln über den Brüsten der Italienerin. Ihre Hände wühlten in der blauschwarzen Haarmähne und zogen den Kopf nach vorn.
„Komm, leck mich", flüsterte sie mit betörender Stimme. Hanna liess sich nun ganz auf das Gesicht der Italienerin sinken.
Mit einem tiefen Seufzer, der alle ihre Vorurteile auslöschte, versank Teresas Bewusstsein in dem sinnlichen Duft, der ihr aus diesen geöffneten Schamlippen entgegenflutete. Dann tauchte ihr Gesicht in die warme Feuchtigkeit, die ihr den Atem nahm.
Hanna stöhnte, seufzte und brach schliesslich in jene merkwürdigen Töne aus, die eher dem Mund einer Gefolterten zu entfliehen scheinen als dem einer Frau, die ihren Körper in ekstatischer Liebesverzückung ...
... windet.
Nach einer Weile, als das Gesicht der Italienerin für einen Augenblick schleimbedeckt auftauchte, um frischen Atem zu schöpfen, keuchte Hanna mit bebender Stimme:" Das machst du wundervoll, Liebling; deine Zungenarbeit ist einfach himmlisch."
Und Hanna beugte sich vor und küsste sie lange und fordernd auf die sinnlichen Lippen, die noch feucht und glitschig waren und an denen noch der ein wenig herbe Geschmack ihres eigenen überquellenden Schosses haftete. Hanna liess sich Zeit mit diesem Kuss, dann nahm sie die Italienerin in die Arme und breitete ihren Körper förmlich auf Teresa aus, begrub die vor Lust und Ungeduld Stöhnende unter der weichen Last ihres erregten Fleisches.
„Ich habe es geahnt, du bist dazu geschaffen", wisperte Hanna ihr ins Ohr und begann mit ihrer flinken Zunge die rosigen Spitzen der Brüste weiter zu erregen, bis diese prall vor Begierde wie kleine Türmchen in ihr geiles Fleisch stachen.
Dann zeigte Hanna ihr, wie sie ihre Schenkel öffnen und um ihren Leib schmiegen sollte. Die Italienerin wunderte sich über die Empfindungen, die sie durchrieselten, als sie das ein wenig spröde Haargekräusel der anderen sich mit ihrem vermischen spürte.
Hanna war, was bei ihrem etwas missgestalteten Körper beinah verwunderte, eine wahre Künstlerin der bauchtänzerischen Bewegungen. Die Italienerin unterdrückte einen wollüstigen Aufschrei, als sie fühlte, wie ihrer beiden Quellen in einen magnetischen Strom von Geilheit zusammenflossen.
Es dauerte lange, ...