1. Frivoles Spiel der Sinne - Schmecke


    Datum: 27.04.2021, Kategorien: Transen Autor: byFeinschlecker

    ... ein blaues Top auf dem sich ihre kleinen Brüste mit erregten Nippel abzeichnen. Wie lange sie wohl schon drinnen gestanden ist? Während dieser Gedanke mich reizt, wichse ich sanft meinen Schwanz.
    
    "Setze dich auf die Kante der Kloschüssel" Fordert Jana ihre Sklavin an, welche ihr Wortlos folgt. Jana schreitet ihr nach und schiebt die Schultern der Fremden nach hinten, so dass sie fast ausgestreckt auf dem Klo liegt.
    
    Nun klammert Janas Hand um das Kinn der Sklavin: "Spreiz deine Beine für meinen Freund!" Diese folgt augenblicklich und offenbart mir nun deutlich ihre rasierte Spalte unter dem Nylon. Der hauchdünne Stoff glänzt bereits vor Feuchtigkeit. Anscheinend ist das ganze Vorspiel auch bei der Fremden nicht ganz ohne Effekt geblieben.
    
    Das Nylon der Strumpfhose spannt deutlich über ihre Schamlippen. Ich kann einfach nicht anders und knie mich wortlos zwischen die gespreizten Beine der Sklavin. Meine Hände gleiten über die straffen Beine und geniessen das knisternde Gefühl von gespanntem Nylon auf warmer Haut. Ich erkunde die Innenschenkel von den Knien her bis zum Bund ihres Schosses, vermeide es aber noch ihre Schamlippen zu berühren. Meine Nase wird mit einer Mischung ihres süssen Parfüms und dem intensiven Duft ihrer feuchten Spalte erfüllt. Mir läuft der Saft im Mund zusammen, doch ich reisse mich zusammen. Ich will das Spiel geniessen.
    
    Und so reibe ich mit meinen Händen ihren Beinen entlang. Von den Knien bis zu ihrer Scham und zurück. Je näher meine ...
    ... Hände kommen, umso mehr bemerke ich die Spannung ihrer Muskeln. Als ich das erste Mal mit den Fingerspitzen ihre Schamlippen berühre zittern ihre Beine vor Erregung. Ich lasse schnell wieder von ihr ab, was mir ein leicht enttäuschtes stöhnen einbringt. Und so wiederhole ich das Spielchen zwei drei male, bevor ich meinen Daumen auf ihre Klitoris lege und sie sanft massiere.
    
    Den Augenblick nutze ich, um meinen Blick über ihren Körper hinauf zu Jana zu richten. Dabei begegnet mein Blick den straffen Brüsten, die sich durch die aufgeregte Atmung rhythmisch bewegen. Ihre kleinen Nippel stehen deutlich hervor und zeigen ihre Geilheit. Meine Augen gleiten weiter über ihren Hals zu ihrem Gesicht.
    
    Jana steht immer noch daneben und drückt das Gesicht der Sklavin an ihren eigenen Schoss. Die Fremde hebt nun ihre Hände und will scheinbar Jana zwischen die Schenkel greifen um ihr den gleichen Spass zu gönnen, doch Jana wischt die Hand beiseite bevor sie das Ziel erreicht: "Du machst nur was ich dir sage, klar?" "Ja, Herrin" erwidert diese beschämt.
    
    Belustigt und verwundert zugleich durch die Szene, widme ich mich dennoch wieder meiner eigenen Spielwiese. Denn nun will ich endlich vom Mösensaft der jungen Frau kosten und senke meinen Kopf tief zwischen ihre Beine. Wie ein kleines Kind mit einem Lutscher, lasse ich meine Zunge der ganzen Länge nach über ihre Spalte gleiten. Obwohl das Nylon darüber gespannt ist, ist es bereits so stark angefeuchtet dass ich den vollen Geschmack ...
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