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Frivoles Spiel der Sinne - Schmecke
Datum: 27.04.2021, Kategorien: Transen Autor: byFeinschlecker
... das Lavabo und ein grosser Spiegel. Davor steht das Mädchen und betrachtet mein Eintreten geduldig im Spiegel. Es scheint sie nicht zu stören, eher das Gegenteil ist der Fall. Sie bedeutet mir auch gleich mit dem Finger vor den Lippen still zu sein. Verwundert trete ich wortlos ein, lasse die Tür zufallen und trete an sie heran. Immer noch ohne ein Wort zu sagen stelle ich mich an ihre Seite und betrachte sie eindringlich, denn ich bin gespannt was ihr nächster Schritt ist. Das Mädchen schaut mich unergründlich an, fällt dann aber ohne Vorwarnung vor mir auf die Knie und beginnt meinen Hosenbund zu öffnen. Bevor ich richtig realisiere was abgeht, springt ihr mein bereits ansehnlich geschwollener Schwanz entgegen. Dieser verschwindet ebenso schnell zwischen ihren warmen Lippen, wo er von einer freudigen Zunge empfangen wird. Fast zärtlich streichelt diese um meine Eichel, erkundet die Konturen und gleitet durch die Ritze. Ich schliesse meine Augen und geniesse die Berührungen ihrer gierigen Zunge. Nach kurzer Zeit drücken ihre Lippen an meinen Schaft und ich spüre wie sie beginnt, daran zu saugen. Nun fühle ich auch ihre Hände an meinem Po, welche meine Hüfte gegen ihr Gesicht pressen. Ich spiele das Spiel mit und bewege meine Hüften in ihrem Rhythmus vor und rückwärts, wodurch ich beginne ihren Mund zu ficken. Ein schmatzendes Geräusch erfüllt den Raum. Meine Gedanken rasen! Ich kann es kaum glauben. Erst die ganze Story mit Jana und nun dies. Ich stosse ohne ...
... Bedenken meinen harten Schwanz einer Wildfremden in den Rachen. Auf irgendeiner Toilette! Wieder bin ich hin und her gerissen. Kann aber nicht anders als mich meiner Lust zu ergeben. In der Erregung ergreife ich den Kopf der Fremden um meine Stösse noch zu intensivieren. Lange werde ich diese Behandlung nicht durchhalten... Ein Räuspern neben uns reisst mich aus meinen Gedanken. "Wie ich sehe habt ihr bereits begonnen!" Bis auf die Knochen erschrocken reisse ich meine Augen auf und erkenne Jana, die im Eingang des Raumes steht. In meinem Kopf rattert es unaufhörlich während ich sie fragend anstarre: Was meinte sie damit? Gehört die Fremde zu ihr? Die Fremde beschäftigt sich, ohne Jana einen Blickes zu würdigen, weiterhin mit meinem Schwanz. Jana deutet meinen Gesichtsausdruck richtig und grinst mich an: "Keine Angst! Mein Haustierchen tut nur was ich ihr aufgetragen hatte. Ich musste noch etwas erledigen, daher sollte sie dich etwas beschäftigen". Dabei streichelt sie der Fremden übers Haar. "Stopp! Das reicht fürs erste!" Die Sklavin reagiert sofort und entlässt meinen Schwanz in die Freiheit. Schade! Doch ich trete einen Schritt zurück damit Janas Haustier aufstehen kann. Jana schreitet an diese heran und zieht ihr zügig den Minirock und das Top aus, so dass sie nur in Strumpfhosen bekleidet vor uns steht. Währenddessen mustere ich Jana. Sie trägt wieder die schwarzen Leggings mit einem gewellten grauen Minirock, der die Hälfte ihrer Oberschenkel überdeckt. Sie trägt ...