1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! Ende


    Datum: 28.04.2021, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Reif Autor: nurfuermich

    „Netzfund“
    
    Ermüdet von unserem Treiben legten Markus und ich uns auf eine bereitstehende Couch und während wir dem bunten Treiben zuschauten, unterhielten wir uns über das Vorgefallene.
    
    Uns beiden war klar, dass wir diese Erlebnisse besprechen und analysieren mussten, wenn unsere Ehe harmonisch fortbestehen sollte, und wir fingen gleich damit an.
    
    „Wie hat es dir gefallen, mein Schatz?“, wollte ich wissen.
    
    „Niemals hätte ich erwartet, dass es so wahnsinnig erregend ist. Als du mich herumkommandiert hast, vor all den Leuten, das war Wahnsinn. Und das Ablecken der versauten Füße erst … mir ist es fast von alleine gekommen. Doch schöner hätte auch ein Orgasmus nicht sein können.“
    
    Markus geriet richtig ins Schwärmen. So kannte ich ihn wirklich nicht.
    
    „Und wie war es für dich? War es okay, mich so zu behandeln? Als Sexsklave in aller Öffentlichkeit?“
    
    „Oh ja, mein Lieber. Das gibt mir einen Kick, den ich in dieser Form noch nie erlebt habe. Woher hast du nur gewusst, dass ich das lieben werde?“
    
    „Es war nur Hoffen, nicht Wissen. Wir haben eine neue Basis geschaffen für unser Zusammenleben.“
    
    „Ich hoffe nur, dass du nicht auf körperliche Schmerzen stehst“, gab ich zu bedenken. „Das kann ich nämlich nicht.“
    
    „Das trifft sich gut, denn darauf bin ich nicht scharf. Doch deine sexuellen Wünsche zu erfüllen, und seinen sie noch so demütigend für mich, das ist es, was ich brauche.“
    
    Dieses eher harmlose Spiel von Herrin und Sexsklave hatte mich in seinen Bann ...
    ... gezogen. Ich kann nicht richtig beschreiben, was dabei in meinem Innersten vorgeht, aber meine Lustgefühle werden dadurch in neue Dimensionen gehoben, dass ich mich vor Markus Augen durchficken, mich von anderen Männern benutzen lasse.
    
    Und wenn er danach meine Körperöffnungen wieder mit seiner Zunge säubert, wie ich es ihm befehle, durchzucken mich Glücksgefühle, Allmachtsfantasien ergreifen mich und wenn er mich dabei zum Orgasmus leckt oder streichelt, ist das lustvoller als alles, was ich je erlebt habe.
    
    Während unserer Aussprache schauten wir nebenbei zu, wie Daniela sich in beide Löcher ficken ließ. Sie stand zwischen Daniel und Carl, beide hatten ihre Pflöcke in sie hineingeschoben und rammelten, was das Zeug hielt, während sie sich über Danielas Schulter angrinsten und mit derben Bemerkungen zu höchster Hingabe anfeuerten.
    
    Ein schöner Anblick und geeigneter Hintergrund zu unserer Unterhaltung. Daniela, die ein gutes Stück kleiner war als ihre beiden Stecher, war von hinten oder vorne fast nicht auszumachen. Von der Seite aus jedoch konnten wir ihr lustvolles uns zugewandtes Gesicht sehen. Sie wand sich unter den festen Stößen. Unverwandt schaute sie uns an, genoss es, dass wir zusahen, wie ihre Löcher gestopft wurden, unsere Blicke waren das Sahnehäubchen für ihre Lustgefühle, das war offensichtlich.
    
    Ihre beiden Hengste waren gut aufeinander eingespielt, sie nagelten wie ein Uhrwerk und waren unermüdlich. Sicher hatten sie bereits vorher irgendwelche Löcher ...
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