1. Ich überrede meine Frau fremd zu gehen! Ende


    Datum: 28.04.2021, Kategorien: BDSM Inzest / Tabu Reif Autor: nurfuermich

    ... Position, so dass er jetzt an ihrem ebenfalls wohlgefüllten Sekundäreingang züngelte und schlotzte.
    
    Sofort setzten meine Kontraktionen ein, ich konnte gar nicht anders, ich musste meinen Orgasmus herausschreien, so laut, dass alle im Raum zu mir herübersahen. Auch Markus hatte meine Lustschreie gehört und dies spornte ihn so sehr an, dass er seine Zunge tief in Danielas Rosette drückte.
    
    Die Finger in meiner Möse flogen ein und aus, meine Knospe pulsierte und zuckte und Ströme der reinen Lust flossen aus mir heraus. So schön hatte ich mich seit langer Zeit nicht mehr selbst befriedigt, mein Sexualleben war wirklich auf eine neue Stufe gehoben worden.
    
    Ich zog Markus zu mir her, in einer wilden Umarmung und mit stürmischen Küssen bezeugte ich ihm meine Freude und mein Glück. Wir bezogen auch Daniela in unsere Schmuserei mit ein, und satte Zufriedenheit breitete sich in mir aus.
    
    Hier bei diesen Menschen fühlte ich mich wohl und mit Markus an meiner Seite fühlte ich mich fast wie im Paradies.
    
    Trotz dieser inneren Gelöstheit und dem Frieden, der in meine Seele eingekehrt war, machten sich jetzt körperliche Bedürfnisse bemerkbar, ich musste zur Toilette. Daniel hatte mir schon beim letzten Mal gezeigt, wo sich das Badezimmer befand, und so machte ich mich dorthin auf den Weg. Die Tür war unverschlossen, und so trat ich ein. Ich war in keiner Weise auf den Anblick vorbereitet, der sich mir dort bot.
    
    Bert lag nackt in der Badewanne. Berta kniete über ihm, ihre ...
    ... Muschi direkt vor seinem Gesicht. Meinen ersten Gedanken, dass er sie leckte, musste ich umgehend korrigieren. Berta pisste ihm ins Gesicht und auch in den weit geöffneten Mund.
    
    Ich wusste ja, dass es Menschen gab, die solche Praktiken mochten und genossen, hatte jedoch selbst noch niemals etwas in der Art probiert oder auch nur dabei zugesehen.
    
    Berta bemerkte mich gleich und grinste mich ohne jede Verlegenheit an, während Bert so sehr damit beschäftigt war, ihren goldenen Strom in sich aufzunehmen, dass er meine Gegenwart nicht registrierte.
    
    „Ja, komm, trink du nur mein gutes Wässerchen! Lass dir meine Säfte schmecken, wer weiß, wann du wieder so etwas Gutes zu trinken bekommst.“
    
    So redete sie ihm gut zu, während ein heißer Strahl sich über sein Gesicht ergoss. Fasziniert schaute ich den beiden zu. Offensichtlich genossen sie beide diese Spielart der Sexualität, und ihre Unbefangenheit zeugte davon, dass zumindest in dieser Gruppe derlei nichts Ungewöhnliches war.
    
    Langsam versiegte der Quell des goldenen Schauers und Bert kam mit nassem Gesicht und triefenden Haaren unter seiner Gespielin hervorgekrochen. Auch er bemerkte mich jetzt und akzeptierte stillschweigend meine Zuschauerrolle.
    
    Berta fasste in seine nassen Haare, zog seinen Kopf zu sich her, und beide küssten sich, leckten sich gegenseitig die Nässe aus dem Gesicht. Denn wie ich jetzt bemerkte, hatte auch Berta nasse Haare. Bevor ich gekommen war, hatten sie dieses Spiel wohl mit vertauschten Rollen ...