1. Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen


    Datum: 29.04.2021, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... Spalte. Mir entfuhr ein Seufzer, mein Lümmel stand steif empor. "Tom, du wirkst so abwesend, träumst du?", ihre Stimme riss mich aus den Gedanken. "Alles in Ordnung", brummte ich.
    
    Am Abend, ich spielte mit meiner Playstation, hörte ich im Flur wieder die Dusche rauschen. Erregung durchfuhr meine Lenden, mein Lümmel spannte in der Hose. Ich steckte mein quittegelbes Quietschentchen in die Tasche meiner Bermuda-Shorts, mit dem Ziel, mir ein kleines Vergnügen beim Beobachten von Christas nackten Körpers zu bereiten, schlich auf Socken die Treppe nach unten, blinzelte durch die angelehnte Badtür. Christa hatte die Dusche bereits ausgestellt und war beim Abtrocknen. Ihre wundervollen Brüste, die Warzen auf den braunen Vorhöfen straff aufgerichtet, lagen auf dem Bauch. Sie bückte sich, die dicken Euter sanken nach unten, dann rieb sie besonders intensiv die Stelle zwischen ihren Schenkeln trocken. Anschließend schob sie eine kleine Bank in die ebenerdige Dusche, setzte sich darauf, stellte die Füße auf die Sitzfläche. Ich blickte jetzt auf ihre dicht behaarte Spalte, meine Augen fuhren die Konturen ihrer geschlossenen äußeren Schamlippen entlang, mein Lümmel, inzwischen knochenhart, sonderte die ersten Tropfen ab. Christa angelte sich ein Nagel-Clip, bearbeitete damit in aller Seelenruhe ihre Fußnägel. Klipp, machte es und noch einmal Klipp, die Fußnägel sprangen in die Dusche. Ich hatte nur Augen für die Stelle zwischen ihren Schenkeln, aus meinem, zum Zerreißen gespannten ...
    ... knochenharten Lümmel, kleckerten jetzt in schneller Folge die Lusttropfen heraus. Nach der Nagelpflege spreizte sie ihr Schenkel ganz weit auseinander, schaute an sich herunter und zog ihren ausgeprägten Schamberg ein Stückchen nach oben. Mit den Fingern beider Hände zog sie die großen Schamlippen auseinander, beäugte das Innenleben und führte den Mittelfinger ein. Die Erregung ergriff Besitz von mir, ich riss mein quittegelbes Quietschentchen aus der Hosentasche, zog Bermudashorts und Slip herunter, stülpte die Unterseite des Quietschentchen über meinen Lümmel und rieb ihn darin auf und ab. Ich kam ziemlich heftig und schnell, der Samen kleckerte aus dem quittegelben Quietschentchen auf den Teppichboden vor der Badtür. "Verdammt", knurrte ich und verwischte den Samen mit der Socke auf dem Teppich.
    
    "Was ist denn das für eine Sauerei?", Christas Stimme riss mich aus meiner Versenkung. Mit einem Bademantel bekleidet, stand vor mir, schaute mich mit strenger Mine an, deutete mit dem ausgestreckten Zeigefinger auf mein besamtes quittegelbes Quietschentchen und meinen tropfenden Lümmel. "Naja, äh, das ist Vanillepudding, hab mir einen Pudding aus der Küche geholt, da ist der Becher geplatzt und ausgelaufen", murmelte ich mit belegter Stimme. Christa schüttelte den Kopf, "Du musst doch denken, dass ich blöd bin. Wir wissen beide ganz genau, dass es sich hierbei nicht um Vanillepudding handelt und auch kein Puddingbecher im Spiel ist. Weiterhin kommt aus diesem Körperteil", sie ...
«1234...9»