1. Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen


    Datum: 29.04.2021, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... zeigte auf meinen erschlaffenden Lümmel, "niemals Vanillepudding heraus, sondern ganz andere Flüssigkeiten. Erkläre mir bitte, was du vor der Badezimmertür zu suchen hast und warum du eine derartige Sauerei angerichtet hast?" "Äh, hm, Tschuldigung, wollte ich nicht, ist einfach so passiert. Ich konnte nichts dafür", brabbelte ich.
    
    "Aber ich weiß, was du vor der Badezimmertür gesucht hast", ihre Stimme nahm einen schneidenden Ton an. "Die Tür stand einen Spalt offen, damit der Wasserdampf besser abzieht, du hast dich herangeschlichen, mich mit deinen lüsternen Augen beim Waschen beobachtet. Ich will nicht wissen, welche schmutzigen Bilder du dir dabei vorgestellt hat. Wahrscheinlich wie ich meine Brüste berühre, meine Pobacken oder an meiner .... zwischen meinen Beinen,... ich wage gar nicht, daran zu denken. Du hast dich am nackten Körper einer alten Frau, die sich arglos unter der Dusche gewaschen hat, hemmungslos aufgeferkelt. Anschließend deinen Drecklümmel in diese komische gelbe Gummiente reingesteckt, den", sie holte scharf Luft, "den Geschlechtsverkehr darin simuliert und dann alles versaut." Mit einem Ruck riss sie mein quittegelbes Quietschentchen aus der Hand. "Gib her! Die Ente ist konfisziert! Geh ins Bad, mach dich sauber, ich warte hier. Es gibt im Anschluss noch ein ernstes Wörtchen mit dir zu bereden", sie stemmte die Arme in die Hüften und wies mit einer herrischen Geste in Richtung Waschbecken. Als ich zurückkam, passte mich Christa an der Badtür ab. ...
    ... "Du schläfst heute Nacht das letzte Mal hier, ab morgen gehst du nach Hause. Du hast mein Vertrauen missbraucht, ich bin sehr sauer auf dich. Dein dummes gelbes Quietschentchen behalte ich und gebe es später deiner Mutter. Damit sie sieht, was du für ein Früchtchen bist. Du gehst jetzt in dein Zimmer schlafen, die Hände behältst du über der Decke, ich möchte nicht, dass du an deinem Drecklümmel spielst, dir dabei ältere nackte Frauen unter der Dusche vorstellst und dabei meine schöne Bettwäsche versaust. Hast du mich verstanden!" "Ja", brachte ich kläglich hervor und schlich die Treppe zu meinem Zimmer empor.
    
    Kurz nach dem ich mich schlafen gelegt hatte, flog die Tür auf, Christa, mit ihrem Bademantel bekleidet, stand im Türrahmen, zeigte auf mein Bett. "Ich hatte gesagt, dass du deine Hände über der Bettdecke behalten sollst, mit Entsetzen stelle ich fest, dass du sie darunter gesteckt hast. Um diverse Verschmutzungen zu vermeiden, kommst du sofort mit mir mit und schläfst diese Nacht in meinem Schlafzimmer, da habe dich besser unter Kontrolle." Mit einem Ruck riss sie meine Decke herunter, ich lag nackt auf dem Rücken, mein Lümmel stand steif empor. Ich bemerkte ihren Blick, sah in ihren Augen eine Art Funkeln, war mir aber nicht ganz sicher, was das zu bedeuten hatte. Ich kletterte aus dem Bett, griff meinen kurzen Sommerschlafanzug. "Der bleibt hier", herrschte sie mich an. "Bei einer derartigen Hitze, wie heute, schläft man nackt, das ist viel gesünder."
    
    Ich schlich ...
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