1. Die Bekannte meiner Mutter und das quittegelbe Quietschentchen


    Datum: 29.04.2021, Kategorien: Reif Autor: wolf69

    ... Christa im Adamskostüm hinterher, in ihrem Schlafzimmer wies sie mir die rechte Seite des großen Ehebettes zu. "Deine Hände bleiben über der Decke, egal was passiert. Selbst wenn in deinen Träumen der Himmel voller nackter Weiber mit prallen Brüsten und dicken Fotzen hängt, deine Hände bleiben über der Decke. Hast du mich verstanden?" Ich piepste ein, "Ja." Christa drehte mir den Rücken zu, entledigte sich ihres Bademantels, schlüpfte nackt unter ihre Decke und löschte das Licht der Nachttischlampe. Mein Lümmel pulsierte, meine Hände hielt ich, so wie befohlen, über der Decke. Christa wälzte sich neben mir unruhig hin und her.
    
    Nach einer Weile fragte sie: "Hör mal Tom, hast du eine Freundin?" "Nein", erwiderte ich, "hab keine Freundin, die Mädchen in meinem Freundeskreis haben entweder schon einen Freund oder wollen mich nicht." "Hm", Christa blies geräuschvoll Luft aus den Nasenlöchern. "Hast du denn schon einmal mit einem Mädchen Haben haben gemacht", hakte sie nach. "Was ist Haben haben machen?", fragte ich zurück. "Du scheinst immer schwer zu verstehen, ich meinte, ob du schon einmal mit einem Mädchen Sex hattest?", sie schüttelte den Kopf. "Nein, noch nicht, bin mal mit der Bea aus der Parallelklasse gegangen, die hat mir erklärt, dass sie immer ihre Muschel zuhält, damit ich nicht mit ihr Sex mache. Das hat ihre Mutter so gewollt", ich zuckte mit den Schultern. "Dummes Zeug, Muschel zuhalten, sowas machen bloß dumme junge Mädchen." Ich spürte ihre Hand unter meiner ...
    ... Decke, vorsichtig berührte sie meinen Lümmel, nahm ihn fest in die Hand. "Hast du da Schmerzen, wenn er immer so hart ist?", hauchte sie. "Ja, das drückt immer so", entgegnete ich. "Ich weiß", gab Christa mit weicher Stimme zurück, "wenn der Druck unerträglich wird, nimmst du dein quittegelbes Quietschentchen und machst den Druck damit weg. Stimmt's?" Sie gab mir einen Klaps auf die Nase. "Wollen wir beide Freundschaft schließen, ich bin deine Freundin und du bist mein Freund?", sie drückte meinen Lümmel fest in ihrer Hand. Ich dachte an ihren nackten Körper unter der Dusche, meine Erregung und meinen Wunsch, dass mich eine reife Frau in die Liebe einführt. "Ja, gerne", nuschelte ich. "Dann lass uns den Pakt mit einem Kuss besiegeln, los komm!", sie rutschte an mich heran, griff mich an den Ohren und küsste mich. Im Küssen war ich sehr unerfahren, erwiderte ihren Kuss mit besten Gewissen. Langsam tastete ich unter ihre Decke, versuchte ihre Brüste, zu berühren. Christa löste ihren Mund von meinen Lippen. "Nimm da bitte die Finger weg. Jetzt wird geküsst, das andere gibt es zu einer anderen Zeit", sie schob meine Hand zur Seite, küsste mich erneut. Aus meinem knochenharten Lümmel, kleckerten in schöner Regelmäßigkeit Lusttropfen heraus. Christa hielt ihn immer noch fest umklammert. "In der Tat, ich habe richtig Angst, dass der Lümmel abbricht", kicherte sie, schlug meine Decke zurück und rieb langsam meine Vorhaut auf und ab. "Das funktioniert so nicht, ich hatte als Kind eine ...
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