Meine Tante 02
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
... Bauchdecke und drückte vorsichtig zu.
Rund und prall wie eine Trommel spannte sich ihr voller Magen unter ihrem Rippenbogen.
„Tut das weh?"
Sie schüttelte den Kopf und schaute zu wie ich anfing sie zu massieren.
„Hmmm, das ist schön. Das kannst du den ganzen Nachmittag machen."
Es war auch für mich ein angenehmes Gefühl, meine Hände über die weiche Haut gleiten zu lassen und darunter die pralle Wölbung ihres Magens zu fühlen.
Ich weiß auch nicht, wieso mich das so aufgeilte. Bisher hatte ich das nur in diversen Videoclips gesehen. Da stopften sich, ohnehin schon dicke, junge Frauen die Bäuche voll, bis sie rund und prall waren, und räkelten sich dann wohlig stöhnend und scheinbar hungrig, so richtig rangenommen zu werden, auf ihren Betten. Mal präsentierten sie sich in aufreizenden Posen und spielten selbst an sich herum, oder ließen sich von ihrem Partner den schwellenden Speck massieren. Auf alle Fälle schien es ihnen eine irre Lust zu bereiten sich die aufgeblähten Bäuche durchkneten zu lassen, oder mit ihrem üppigen Fleisch vor der Kamera zu wackeln. Immer wieder habe ich mir diese Streams angeschaut, und mein Verlangen, das einmal live zu erleben wuchs von mal zu mal.
Und jetzt hatte ich es direkt vor mir. Meine Tante gehörte offenbar zu jenen, die sich an ihrer prallen Körperfülle regelrecht aufgeilen können, und danach gieren dass man sie und ihre Massen verwöhnt.
„Soll ich?"
Grinsend schaute sie auf die Schüssel und dann auf ...
... mich.
„Appetit hätte ich noch, und Lasagne ist auch noch da."
Schon der Gedanke, dass sich ihr jetzt schon weit vorstehender Bauch noch weiter aufblähen könnte machte mich ganz wuschig.
Klar wollte ich das sehen und anschließend ihren dicken Wanst vernaschen.
Meine Tante setzte sich wieder auf und füllte sich den Teller. Die Schenkel musste sie schon jetzt etwas spreizen, um den nach unten ziehenden, schweren Massen Platz zu geben.
Fasziniert schaute ich zu, wie mehr und mehr Lasagne in ihrem Schlund verschwanden.
Zwischendurch legte ich immer wieder eine Hand an ihren Bauch und konnte fühlen wie er immer weiter wuchs.
„Hör lieber auf. Nicht dass du mir noch platzt."
„Keine Sorge, da geht noch was."
Und sie machte weiter bis die Schüssel leer war.
„So, das war's. Jetzt bin ich aber wirklich voll bis zum Rand. Nur dein Teller fehlt noch."
Sie lachte mich an.
Es war kaum zu fassen.
Meine Tante hatte kaum noch Platz hinter dem Tisch.
Ihr Magen hatte sich in einen ausgedehnten, strammen Ballon verwandelt, der schwer auf ihr Zwerchfell drückte, dass sich sogar ihr weicher Unterleib mit ausdehnte.
Wie ein gestrandeter Wal lag sie jetzt fast auf ihrem Stuhl. Die dicken Schenkel gespreizt und weit von sich gestreckt. Die Arme seitlich herabhängend.
Unkontrolliert entfuhr ihr ein kräftiger Rülpser.
„Entschuldige, aber ich glaube jetzt muss ich mich erst mal kurz verschnaufen und verdauen, sonst platze ich tatsächlich noch."
Mich anlächelnd stemmte ...