Meine Tante 02
Datum: 30.04.2021,
Kategorien:
Fetisch
Autor: bynananixe
Die Woche verging im Schneckentempo.
Ich konnte den Sonnabend kaum erwarten. Schon allein der Gedanke, mich wieder mit meiner dicken Tante über die Matten zu wälzen, in ihre üppigen Titten zu wühlen, auf ihr zu liegen, oder mich von ihren Massen begraben zu lassen, machte mich geil.
Endlich!
Ich besorgte ein paar Blümchen und eine Flasche Rotwein, und machte mich zur Mittagszeit auf den Weg.
Sie öffnete sofort nach meinem Klingeln und bat mich herein. Mit einem strahlenden Lächeln nahm sie die Blumen und die längliche Tüte entgegen.
„Danke mein Lieber, aber das wäre wirklich nicht nötig gewesen."
Sie zog mich an sich und gab mir einen flüchtigen Kuss auf die Wange.
„Komm rein, ich habe uns Lasagne gemacht. Du magst doch Lasagne?"
Sie drehte sich um und steuerte auf die Küche zu.
„Fast nichts was ich lieber möchte."
Den Klaps auf ihren Hintern quittierte sie mit einem spitzbübischen Lächeln über die Schulter.
Sie hatte wieder ihre knappe Kittelschürze an, die so gut ihre Konturen erkennen ließ, aber diesmal ganz zugeknöpft.
„Komm setz dich. Du bist spät dran, und ich habe schon einen Mordshunger."
Sie holte eine große, eckige Keramikform aus dem Herd und stellte die dampfenden Schichtnudeln mitten auf den Tisch.
Sah das lecker aus. Doch wer sollte das alles essen?
„Hast du mal einen Korkenzieher?"
Ich schnappte mir die Flasche Wein während sie die heiße Lasagne verteilte.
Im Küchenschrank fand ich die passenden Gläser, und ...
... weil das Essen noch so heiß war stießen wir erst einmal an.
Noch ein paar Minuten, dann war es soweit.
„Länger hätte ich auch nicht warten können, kannst du hören, wie mein Magen knurrt?"
Sie legte sich eine Hand auf den Magen und lachte
Ich hörte nichts, und sie war auch rund wie immer.
„Na dann, einen guten."
„Guten."
Die Tante saß mir gegenüber, und erstaunt sah ich zu, mit welcher Geschwindigkeit sie ihren Teller leerte und sich sofort Nachschlag nahm.
Ich war immer noch bei meiner ersten Portion, als sie schon die zweite hatte, und bald darauf die dritte.
Offenbar bemerkte sie meinen erstaunten Blick und schaute mich an.
„Ich kann nichts machen. Wenn ich so ausgehungert bin, dann habe ich regelrechte Fressattacken, und alle guten Vorsätze sind dahin. Das Ergebnis sieht man ja überall."
Sie lehnte sich zurück und strich sich über den Bauch.
Der hatte sich schon ordentlich ausgedehnt, und die Knöpfe zerrten in den Löchern.
„Was denn, so ein runder Bauch hat doch was."
Unverholen betrachtete ich ihre Massen.
„Für dich vielleicht, aber sonst? Also ich weiß nicht. Günter jedenfalls will davon nichts wissen"
Ich aß noch die letzten Reste meiner Lasagne und schaute dann zu, wie auch sie ihren Teller leerte. Dann spülten wir mit Rotwein nach.
Sichtlich erschöpft von der Völlerei lehnte sie sich zurück.
„Puh, das war mal wieder gut", schnaufte sie und schaute an sich herunter.
„Dafür muss ich mich wieder ein tagelang im Keller ...