1. Flucht aus dem Alltag


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byParttime

    ... gleiten. Über ihren Rücken zu ihrem Hintern. Ich beginne ihn zu streicheln, während Tinas Knie an meinem Schwanz reibt. Schon Sekunden später gehe ich aufs Ganze und lasse meine Hand nach vorne zwischen ihre Beine gleiten. Tina leistet keinen Widerstand, sondern küsst mich nur noch intensiver.
    
    Ich beginne an ihrem Hosenverschluss zu nesteln. Klappt natürlich auch nicht, so mit einer Hand. Tina macht sich etwas los und lacht wieder. „Ich glaube, jeder zieht seine eigene Hose aus, sonst wird das nie was."
    
    Wir stehen beide auf und binnen Sekunden sind unsere Hosen ausgezogen. Sie steht nun vor mir, nur noch mit einem schwarzen und sehr knappen Spitzenslip. Mein steifer Schwanz beult meine Boxershorts aus. Unsere Augen gleiten über den jeweils anderen Körper. Sie sieht fantastisch aus. Ihr Körper ist total schlank und durchtrainiert. Auch Tinas Musterung meines Körpers scheint zu ihrer Zufriedenheit verlaufen zu sein, was mich innerlich erleichtert aufatmen lässt. Sie zieht mich zum Bett und setzt sich selbst darauf. Ich verstehe, was sie will, als sie so vor ihr stehe.
    
    Tina streichelt meinen Schwanz zunächst durch die Shorts. Die sanften Berührungen lassen meinen Schwanz zucken und mich stöhnen. Dann zieht Tina mit beiden Händen langsam die Boxershorts nach unten. Wenige Sekunden später springt mein Schwanz steif und wippend heraus. Tina greift nach ihm. Als ihre Hand mein bestes Stück zum ersten Mal richtig berührt, durchzuckt es mich wie ein Blitz. Ich stöhne laut ...
    ... auf und meine Beine beginnen zu zittern.
    
    Sanft umgreift Tina meinen Schwanz und beginnt, ihn langsam zu wichsen. Ihr Gesicht ist genau auf der richtigen Höhe und ich hoffe, dass sie ihn auch bläst. Ich sehe, wie sie sich die Lippen mit ihrer Zunge befeuchtet und dann beugt sie sich tatsächlich nach vorne und nach kurzem Zögern nimmt sie ihn in den Mund. Wieder stöhne ich auf und meine Knie zittern wie Espenlaub. Ich spüre, wie ihre Lippen meinen Schwanz umschließen und fasziniert sehe ich zu, wie er langsam in ihrem Mund verschwindet.
    
    Tina bemüht sich jetzt nach allen Regeln der Kunst um ihn. Ich streichele ihr Haar und genieße ihre Behandlung. Wie sie ihn leckt, mit der Hand bearbeitet und lutscht. Das Gefühl ist fantastisch. Aufgegeilt wie ich bin, merke ich, dass ich nicht allzu lang durchhalten werde, wenn sie so weiter macht. Das sage ich Tina auch. Sie nimmt ihn noch einmal besonders tief in den Mund, lässt ihn so für einige Sekunden, während ihre eine Hand meine Eier streichelt und zieht dann ganz langsam wieder ihren Kopf zurück. Mein Schwanz gleitet aus ihrem Mund. Ganz zum Schluss gleitet ihre Zunge über die Spitze und ich gehe wieder stöhnend leicht in die Knie.
    
    Ohne ein Wort legt sich Tina auf den Rücken, wobei sie mit ungeduldigen Bewegungen ihren Slip auszieht. Sie spreizt ihre Beine und nimmt die Hände hinter den Kopf. Auch jetzt verstehe ich genau, was sie will.
    
    Ich knie mich vor das Bett zwischen ihre Beine. Mein Blick gleitet über ihren Körper zu ...
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