1. Flucht aus dem Alltag


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byParttime

    ... ihrer Muschi. Vollständig rasiert liegt sie feucht schimmernd vor mir. Ich streichele mit einer Hand über ihre Schamlippen und ihr Körper erbebt. Sanft lasse ich die Finger über ihre Muschi wandern, hinauf zu ihrer Clitoris und dann hinab. Und etwas hinein. Tina beginnt zu seufzen. Ich beuge mich zu ihr, spreize mit meinen Fingern ihre Muschi und lasse dann meine Zunge darüber gleiten. Wieder erzittert ihr Körper. Jetzt bin ich an der Reihe, sie mit meinem Mund und meiner Zunge zu verwöhnen. Ich lecke ihre Schamlippen, suche ihre Clit, fahre darüber, dann wieder hinunter und tief hinein. Nach ein paar Versuchen merke ich, worauf sie besonders abfährt -- ihr Stöhnen ist eindeutig -- und tue alles, um sie glücklich zu machen. Was mir auch gelingt, so wie sie immer lauter stöhnt und zu zucken anfängt. Ihre Hände kommen hinunter, drücken mich etwas tiefer und geleiten mich dahin, wo es ihr am besten gefällt. „Ja", stöhnt sie immer wieder.
    
    Es ist wunderschön, sie so zu lecken. Ich gebe mein Bestes, ich will ihr alles geben, was ich kann. Immer stärker zittert, seufzt und bockt sie. Ihr Atem kommt stoßweise.
    
    „Komm jetzt", stöhnt sie plötzlich. „Komm rein in mich, bitte."
    
    Ich lasse meine Zunge noch einmal genießerisch über ihre Muschi wandern, was sie aufjaulen lässt, dann komme ich hoch. Ich drücke ihre Beine auseinander, setze meinen Schwanz an und dringe in sie ein. Für einen Moment denke ich daran, die Sache möglichst langsam anzugehen, um uns mehr Zeit zu geben. Aber ...
    ... sobald ich in sie eindringe und sich ihre Muschi um meinen Schwanz schmiegt, merke ich, dass das illusorisch ist. Dafür sind wir beide viel zu nah am Höhepunkt. Ich beginne heftig zu stoßen. Tina zieht mich zu sich herunter, bis ich auf ihr liege. Sie umklammert meinen Rücken mit ihren Armen und verschränkt ihre Beine um mich. „Stoß", stöhnt sie, was ich mir nicht zweimal sagen lasse. Mit heftigen Stößen dringe ich tief in sie ein, wieder und wieder. Dann zuckt Tina immer heftiger, stöhnt ein letztes Mal „Jaaaaa" und kommt heftig. Ich brauche auch nur noch ein paar wenige Stöße, die ich tief in sie hinein drücke und dann durchzuckt mein eigener Höhepunkt meinen Körper. Ich bäume mich auf und stöhne lauthals. Mein Schwanz schnellt nach vorne und wild spritzend ergieße ich mich in sie. Nachdem unsere Höhepunkte abgeklungen sind, liegen wir zunächst eine Weile da, ich auf ihr, heftig atmend. Tina hält mich ganz fest. Nach einer Weile rolle ich mich von ihr. Wir decken uns zu. Tina kuschelt sich an mich und wir liegen eine ganze Weile nebeneinander. Ich fühle mich so gut und entspannt, dass ich fast einschlafe.
    
    „Weißt Du was?", sagt Tina dann irgendwann und reißt mich zurück ins Wachsein.
    
    „Hm?"
    
    „Als ich vorhin hierher gefahren bin, da habe ich mir überlegt, einfach nicht von der Autobahn abzufahren. Sondern einfach immer weiter zu fahren, immer weiter bis nach Italien, bis die Autobahn irgendwo aufhört. Und nie zurück zu kommen."
    
    „So schlimm zu Hause?"
    
    Tinas Gesicht ...
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