1. Flucht aus dem Alltag


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byParttime

    ... Dabei reibt sie ihn mit ihrer Hand. Und zugleich blickt sie mich von unten herauf an. Ein wunderschönes und geiles Bild. Und tolle Gefühle durchjagen meinen Körper.
    
    „Gefällt es Dir?", fragt Tina nach einer Weile lächelnd.
    
    „Ja, klar", stöhne ich.
    
    „Mir auch", lächelt sie.
    
    Nach einiger Zeit steht sie auf. Sie sieht einfach toll aus.
    
    „Rutsch nach hinten", meint sie. Ich tue es und liege auf dem Rücken, mein Schwanz steif auf meinem Bauch.
    
    Tina kommt über mich. Sie küsst mich tief und intensiv, wobei sie mit einer Hand meinen Schwanz an ihre Muschi führt. Sie bewegt sich hoch und runter, so dass meine Schwanzspitze zwischen ihren Schamlippen entlanggleitet. Und dann kommt sie etwas tiefer, bringt meinen Schwanz in die richtige Position und drückt ihn sich langsam hinein.
    
    „Oooooh", sagt sie. Sie zittert. Auch ich stöhne auf.
    
    Tina kommt mit dem Oberkörper hoch und fängt an zu reiten. Mit langsamen Bewegungen lässt sie meinen Schwanz tief in sich eindringen, kommt wieder hoch, bis er fast wieder herausgleitet und geht wieder hinunter. Ich nehme meine Hände hoch und streichele ihre perfekten Brüste. Ihre Nippel sind steif und ich umschmeichele sie mit meinen Händen.
    
    Mit der Zeit wird Tina wilder, ihre Bewegungen schneller. Was mir natürlich gefällt. Ich drücke ihr nun mit ebensolchen Bewegungen meinen Schwanz entgegen. Heftiger gleitet er hinein und hinaus. Wir beide beginnen zu stöhnen.
    
    „Ist das gut? Gefällt es Dir?", will Tina wissen.
    
    „Ja, ja, ...
    ... natürlich, das ist toll", bestätige ich. Ich merke, dass sie die Bestätigung braucht.
    
    „Und gefalle ich Dir auch?", will sie wissen.
    
    „Ja, du bist wunderschön!", stöhne ich.
    
    „Oh ja", stöhnt Tina. „Das ist gut."
    
    Sie reitet nun richtig heftig. Dann beugt sie sich ganz nach hinten, stützt sich hinter ihrem Rücken mit den Händen auf. Dadurch erhöht sich die Reibung an meinem Schwanz. Da meine Hände nicht mehr an ihre Brüste kommen, suche ich mit meinen Fingern ihren Kitzler und streichele ihn.
    
    „Uuuuuuuh", stöhnt Tina auf. „Jaaaaa!"
    
    Noch hektischer werden ihre Bewegungen, ich bemerke, wie sich ihr Orgasmus in ihr aufbaut. Sie beugt sich noch weiter nach hinten, so dass es für mich fast schon schmerzt. Und dann bewegt sie sich noch zwei-, dreimal heftig herunter und kommt mit aller Macht. Ich tue auch mein Bestes, indem ich wild meinen Schwanz nach oben stoße. Heftig zuckend hängt Tina über mir, bis sie letztlich auf mir zusammen fällt. Ich genieße den Augenblick, halte sie in den Armen und merke, wie sie sich langsam beruhigt.
    
    Dann drehe ich uns einmal rum, dass sie unten liegt und beginne nun zu stoßen -- ich war ja noch nicht gekommen. Ich genieße diese letzten Stöße, ziehe meinen Schwanz weit raus und schiebe ihn langsam rein. Dabei küsse ich Tina und wir halten uns eng umschlungen. Und dann komme ich auch. Tief spritze ich in sie hinein.
    
    Ich wache auf, weil irgendjemand rumquatscht. Mist, kann man nicht ein einziges Mal ausschlafen? Erst nach ein paar Sekunden ...
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