1. Flucht aus dem Alltag


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Hausfrauen Autor: byParttime

    ... wird traurig „Es ist furchtbar, einfach nur furchtbar. Unsere Kinder machen uns fertig. Sie streiten sich den ganzen Tag. Wirklich den ganzen Tag, von morgens bis abends, es ist so grauenvoll. Ich hatte mir das so schön vorgestellt mit zwei Mädchen, aber es ist einfach nur die Hölle. Jeden Tag, jeden beschissenen Tag!"
    
    Ich merke, dass sie kurz davor steht, loszuheulen. Ich nehme sie noch fester in den Arm, küsse sie und mache beruhigende Geräusche, wie wenn man ein kleines Kind tröstet. Sie weint Gott sei Dank nicht. Als sie sich etwas beruhigt hat, meine ich: „Ich bin froh, dass Du nicht weitergefahren bist."
    
    Sie blickt mich an und lächelt. „Ich auch."
    
    Wir küssen uns ganz sanft.
    
    „Und bei Dir?", fragt sie.
    
    „Auch nicht viel besser", sage ich, erspare uns aber die Details. Oder muss ich ihr sagen, dass meine Frau jede Woche drei Stunden zum „Sport" verschwindet, frisch geduscht zurück kommt, aber ihre Sportsachen noch unbenutzt in ihrer Tasche liegen?
    
    Wir liegen weiter in unserer Umarmung und unterhalten uns ein wenig. Gelegentlich küssen wir uns. Und so ganz langsam fange ich wieder an, einzuschlafen. Es ist inzwischen schließlich deutlich nach Mitternacht und der Sex und der Alkohol tun ihre Wirkung.
    
    „Du?", fragt Tina nach einer Weile.
    
    „Hm?", murmele ich. Was denn jetzt noch?
    
    „Glaubst Du, Du kannst noch mal?" Dabei gleitet ihre Hand über meinen Bauch nach unten. „Ich meine, wenn wir schon mal dabei sind?"
    
    Schlagartig bin ich wieder voll wach. ...
    ... „Weiß nicht", meine ich grinsend. „Aber vielleicht kannst Du ja meinen kleinen Freund fragen."
    
    „Das werde ich wohl tun müssen", grinst Tina. Ihre Hand erreicht meinen Schwanz und fängt an, ihn zu streicheln. Ich bin sofort wieder geil und mein Schwanz erwacht auch wieder zum Leben.
    
    „Hmmmmm", macht Tina genießerisch. „Ich glaube, er sagt, dass er es gerne versuchen würde."
    
    „Ich bin mir nicht so sicher", meine ich. „Vielleicht redest Du ihm etwas gut zu."
    
    Tina lacht. "Okay, mache ich gerne. Ich weiß auch schon wie."
    
    Mit ein paar Worten und Gesten sorgt sie dafür, dass ich zum Bettrand rutsche und meine Beine spreize. Mein halbsteifer Schwanz zuckt vor Vorfreude.
    
    Tina kniet sich vor das Bett. Ich erwarte noch eine zweite Blas-Attacke, werde aber überrascht. Denn statt ihn in den Mund zu nehmen, legt Tina ihn zwischen ihre Brüste. Dann drückt sie mit den Händen ihre Brüste zusammen, so dass mein bestes Stück zwischen ihnen liegt. Mit den Händen sorgt sie dafür, dass er nicht herausrutscht. Und schon bewegt sie sich langsam auf und ab. Mein Schwanz wird zwischen ihren Brüsten gerieben, taucht ab und gleich wieder auf. Mehr als die Berührung macht mich dieser Anblick scharf. Zumal Tina mich dabei erotisch lächelnd anblickt. Ganz offenbar kennt sie die Wirkung dieser Behandlung. Mein Schwanz steht jedenfalls binnen weniger Augenblicke wie eine Eins. Tina beugt sich nach unten und als er das nächste Mal erscheint, lässt sie ihn frei und nimmt ihn doch noch in den Mund. ...
«12...789...13»