1. Feind in mir oder Teil 1


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch Autor: GerInMe

    Für den Leser: Ich stehe ja auf dominante weibliche Personen, also eher auf jene, die mit Männern spielen und sie manipulieren. Sich in die Rolle einer dominanten Frau mit Extra zu versetzen, ist von daher fast eine Unmöglichkeit, da ich diese Rolle niemals selbst erfüllen könnte. Ein Schriftsteller bin ich auch nicht, aber ich dachte mir, in der Richtung gibt es eben weit weniger Geschichten und so erfülle ich mir somit meine Phantasie selbst.
    
    Der Titel hat also mehr mit meinem Kampf zu tun, das was ich selbst nicht bin, nachzuempfinden.
    
    Ich versuche diesmal eine vierteilige abgeschlossene Geschichte, die in meinem Kopf schon vorgefertigt ist im Gegensatz zu meinen anderen Geschichten, die noch offen sind Aber keine Angst. Die werden noch fortgesetzt.
    
    Vorwort Ende.
    
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    Onkel Johann und Cousine Irene waren das Schlüsselerlebnis meiner Sexualität für mich und müssen hier auf jeden Fall erwähnt werden, aber um sie geht es natürlich nicht.
    
    Mein Onkel bescherte mir, mit meinen Acht Jahren, den ersten Schwanz. Das war nicht etwa in einer Dusche, einer Waschung, beim Pinkeln oder so. Nein, er unternahm den Versuch, mich damit zu beglücken.
    
    Ganz und gar nicht war es für mich Glück und hatte ich auch keinen Ekel, aber es blieb Gott Sei Dank nur bei dem kurzen Gesichtskontakt.
    
    Das kam so und kurz erzählt. Ich war mit Onkel Johann wieder ein mal in seiner ...
    ... Schreinerei und durfte mit den Holzresten spielen, als er mich zu sich bat. Er wollte mir etwas geben, wenn ich was für ihn mache.
    
    So wedelte er mit einem Zehner vor meinen Augen und ich hüpfte danach. Dann sollte ich mich umdrehen und als er mich wieder zu sich drehte, baumelte mir dieses lange Extra vor meiner Nase herum.
    
    "Wenn du ihn mir küsst, gibt es den Geldschein." so nüchtern und plump wie das war, so wich ich zurück. sagte nichts dazu und verschwand. Das Erlebnis verdrängte ich, vergaß es sogar bis ich ca. 16 war.
    
    Ich war bei Cousine Irene zu Besuch. Sie wurde 30 Jahre und feierte diesen runden Geburtstag ausgiebig und da ich ohne Eltern und Geschwister die Stellung halten musste, blieb ich für ein paar Tage, um zu helfen.
    
    Am Tag vor dem Geburtstag sollte ich beim Edeka im Nachbarsort noch etwas einkaufen und mit dem Fahrrad waren das einfach 45 Minuten. Ich verabschiedete mich und nach etwa 10 Minuten riss die Kette und ich stand da. Mir blieb nichts anderes übrig als nach Hause zu schieben, stellte das Fahrrad ab, um Irene zu suchen, rief durchs ganze Haus und fand niemanden.
    
    In dem alten Anbau, in dem normaler Weise auch Gäste untergebracht waren hörte ich aber ein relativ lautes Wimmern oder war es mehr ein Juchzen? Ich öffnete die Tür einen Spalt und dachte ich sehe nicht richtig.
    
    Da lag mein Onkel mit dem Rücken auf dem Tisch und meine Cousine blies ihm einen und sie bearbeitete seinen Schwanz richtig hart und kräftig und wichste dabei immer ...
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