1. Feind in mir oder Teil 1


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Inzest / Tabu Fetisch Autor: GerInMe

    ... mit diesem lächeln an. Gleichzeitig umfasste sie den Hintern meines Onkels und zog ihn weiter in sich.
    
    Ihre Beine umklammerten ihn und ich konnte es nicht glauben. Sie zog seine Backen auseinander und schob ihm einen Finger in seine Rosette. Immer tiefer und war nicht zimperlich dabei. Mit der anderen Hand versuchte sie an die Hoden zu kommen und beugte sich ihm mehr entgegen. Sie ließ den Augenkontakt von mir nicht abreißen und ich war wie erstarrt gemäß meines Glieds, an das ich mich gar nicht zu fassen traute, denn ich wusste, ich würde mich in die Hose ergießen.
    
    "Jaaaah, oooooh du geiles Biest, du machst mich wieder fertig?" purzelte es schwer atmend aus meinem Onkel.
    
    Jetzt hatte er zum Zeigefinger auch den Mittelfinger in sich und wurde in langsamen Bewegungen selbst gefickt.
    
    " Auu auu, nicht so fest, bitte".
    
    Er rutschte aus ihr heraus, scheinbar um sich dem Fingerfick zu entziehen und meine Cousine glitt mit einer Geschicklichkeit unter ihm durch, nahm kurz den Schwanz in den Mund und er stand nun breitbeinig über ihr.
    
    Hielt sich am Tisch fest und sie dreht sich unter ihm in der Hocke ohne den Schwanz zu entlassen. Sie zog daran, so weit es ging nach hinten.
    
    Anscheinend durch die Positionsänderung war die Härte etwas aus ihm gewichen, doch lutschte sie so daran, als wenn sie nichts zum Frühstück hatte.
    
    "Nein Irene, bitte, bitte lass mich jetzt spritzen". fast ermattend quollen diese Worte aus ihm heraus.
    
    "Ich gebe dir auch das, was du ...
    ... möchtest. Du kriegst das Haus".
    
    "Das Haus?" ich erschrak. Das Haus meiner Großeltern war noch nicht überschrieben. Mein Vater hatte immer noch Anspruch angemeldet. Nun, ich verstand nicht viel von diesen Dingen, aber irgendwie erkannte ich schon, dass hier jemand ganz unter Druck stand.
    
    Irene stand jetzt auf und beugte sich nach vorne und drückte Onkel Johann auf den Tisch. Er ging sogleich nach vorne.
    
    "Leg du dich jetzt ganz flach mit dem Bauch auf den Tisch."
    
    "Bitte Irene, nicht so"
    
    "Halt die Klappe, du mieses Stück Scheiße du Kinderschänder".
    
    Mein Onkel sagte jetzt nichts mehr.
    
    Sie griff ihn nun von hinten durch die Beine, umfasste wieder seinen Schwanz und zog ihn durch.
    
    Durch ihr Kraulen an den Hoden wurde er wieder hart.
    
    Ich stand weiterhin da und auch bei mir pulsierte es gewaltig, aber ich traute mich nicht, mich zu berühren, dennoch schaute ich mir das Spektakel an.
    
    "Irene, Irene, ich gebe dir alles, Irene." mehr als ein Wimmern, aber man erkannte schon, dass er voller Lust gespannt war und kurz davor stand abzuspritzen.
    
    "Papa, ich will das schriftlich. Das nächste mal hast du den Vertrag unterschrieben dabei oder ich..." diese knall harte Stimme kannte ich von meiner Cousine nicht.
    
    "Ja, ich mache alles was du sagst."
    
    Irene hatte noch 2 Halbgeschwister, die wesentlich älter waren und nicht mehr im Haus wohnten, so gab es jedenfalls einige Ansprüche auf das Anwesen.
    
    Mit der einen Hand massierte Irene den Schwanz und die Hoden meines ...