1. Zwei Freunde (Teil 03)


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bymerowinger_42

    ... Sie spürte wie er den Reißverschluss zumachte. Er half ihr beim hinsetzen. „So: Wasser marsch!" Er öffnete den Verschluss der Tropfschläuche. Schnell und gleichmäßig füllte das Salzwasser den Sack. Bereits nach wenigen Minuten sah man es deutlich. „Beim zweiten Wasserbeutel machen wir langsamer. Aber dieser schrumplige Sack war wirklich kein schöner Anblick. Das wirst du verstehen." Sie verstand gar nichts. Woher wusste er all' das? Wieso ein zweiter Sack? Bereits nach 20 Minuten ging der erste Beutel zur Neige. „Zeit für Nachschub" Er stand auf und verließ den Raum. Was geht hier ab? Ihre Gedanken spielten Jojo. Es war mehr als erregend hier so hilflos zu sitzen und ausgeliefert zu sein. Andererseits war es auch nicht ungefährlich. Was wäre wenn Josh gar nicht so nett war wie es schien? Jeder Mensch hat mehrere Seiten. Sie wusste wovon sie sprach.
    
    Keine Zeit für weitere unsinnige Gedanken. Er nahm den leeren Beutel, entfernte die Schläuche und stach sie in den neuen 0,5 Liter Behälter. Er reduzierte die Tropfgeschwindigkeit. „Er denkt mit. Wenigstens will er nicht dass ich platze.."
    
    „Alles Ok bei dir? Bist du zufrieden? Nicht dass es wirklich wichtig ist, aber eine zufriedene Latex Maus ist wesentlich amüsanter als eine unzufriedene. Ich denke dass du nicht wirklich auf deine Kosten kommen wirst, aber das ist ja auch irgendwie egal. Willst du was trinken?" Er füllte ausschließlich Pisse in das Glas und hielt ihr den Strohhalm hin. „Netten Schwanz hast du da. Leider ...
    ... wir es in den nächsten 60 Minuten unbrauchbar werden. Der Druck in deinem Sack wird die Flüssigkeit auch in deinen Schwanz treiben. Eine unförmige Bratwurst wirst du haben, sonst nichts. Ficken unmöglich." Haha das schien ihn zu amüsieren. „irgendwie geht mir das mit der Bratwurst zu lange. Da werde ich nachhelfen." Die Hälfte des zweiten Beutels war bereits in Gwen verschwunden. Der Sack war riesig und rötlich verfärbt. Der Schwanz stand alleine schon wegen des großen Beutels vom Körper ab. Er nahm eine Vacuum Punpe, steckte den Vavuum behälter auf ihren Schwanz und erzeugte soviel Unterdruck dass die Röhre von selbst hielt. Was für ein Anblick! Skuril und Erregend gleichermaßen.
    
    „Ich finde du hast genug gesehen. Zeit für ein bisschen Dunkelheit. Er holte eine Maske ohne Augenöffnungen, dafür mit 2 Beatmungschläuchen hinter seine Stuhl hervor, stülpte den gut einegölten Kopfsack über Gwens verwundertes Gesicht und schloss den Reißverschluss. Dunkelheit. Entfernt hörte sie ihn. „So, wieder Flüssigkeitswechsel" Sie spürte wie er den Druck der Vacuumpumpe anstieg -- er glich den Druckabfall aus. Sie spürte wie mehr und mehr Flüssigkeit in den Schwanz gezogen wurde.
    
    Etwas selbst zu machen und die volle Kontrolle zu besitzen war schon etwas. Aber die Kontrolle zu verlieren und ausgeliefert zu sein war noch eine andere Nummer. Ihr Kopfkino lief auf Hochtouren. Sie stellte sich vor dass der Schwanz das voluminöse Vakuumgefängnis bereits jetzt ausfüllte -- wie sich später zeigen ...
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