1. Zwei Freunde (Teil 03)


    Datum: 01.05.2021, Kategorien: Fetisch Autor: bymerowinger_42

    ... würde war sie nicht weit von der Realität entfernt.
    
    Er bewegte den Flüssigkeitsbeutel und damit auch die Schläuche. „was hat er vor?"
    
    „So: Nummer 3! Ich hoffe das ist dir recht so, meine kleine Ballon-Sack Tussi. Willst mal sehen?" Sie nickte heftig. Er entfernte die restriktive Maske. Sie traute ihren Augen nicht. So groß war der Sack noch nie. Und dabei war erst der dritte Beutel angeschlossen worden. Langsam tropfte der warme Saft in sie hinein. Moment! Das war keine Saline das war Glucose! Glucose dehnt sich noch aus nachdem sie eingefüllt wird.
    
    „Angefangen ist angefangen. Oder willst du aufgeben? Aus dem Haus gehen fällt in deinem Fall für die nächsten Tage eh aus. Oder willst du als Freak irgendwo auftreten?"
    
    Sie wollte nicht aufgeben. Sie schwebte in einem Zustand zwischen Fiktion und Wirklichkeit. Der Druck im Sack auf auf ihrem Schwanz war deutlich und unverkennbar. „Genug gesehen. Ab in die Maske mit dir. Zeit für etwas Entspannung." Ohne auf eine Antwort zu warten, ihr wäre eh nichts eingefallen, zog er die Atemmaske über den Kopf und verschloss sie sorgfältig. Sie nahm nach kurzem den Geruch von Poppers wahr. „Ja so behandelt man sein Ponys." Sie genoss die Situation. Zeit war bedeutungslos. Sie wusste nicht mal wie lange sie so da saß. Sie spürte wie die Nadeln herausgezogen wurden. Irgendwie wunderte sie sich dass kein „Plopp" zu hören war. Sie musste seit einiger Zeit die Beine spreizen damit der Beutel/Ballon Platz hatte. Er nahm die Maske ab: ...
    ... Wahnsinn. Dieser Beutel gehörte zu einem großen Tier, aber auf keinen Fall zu einem Latex Babe. Er half ihr auf. „Zeit um dich einzukleiden kleine Faulenzerin." Er entließ den Schwanz aus dem Vacuumgefängnis. Das hatte keine Ähnlichkeit mit einem männlichen Geschlechtsorgan mehr. Das war eine Art Gemüse. Seltsamerweise waren die Gefühle bei Berührung umso intensiver. Sie musste aufpassen bei einer einfachen Berührung nicht zu „kommen".
    
    Alles bis auf den Catsuit wurde ausgezogen. Sie kam sich nackt vor. „Komm du wandelnder Sack. Ich habe da was vorbereitet." Er führte Gwen nach oben. Beine schließen war nicht möglich -- der Monstersack war einfach zu groß. Es schien als ob das Volumen immer noch zunehmen würde -- so Unrecht hatte sie nicht.
    
    Oben angekommen dirigierte er sie in das Latex Zimmer und sagte: „Park dich hier hin!" An der Wand war ein riesen Dildo mit Saugnapf auf ca 40 cm Höhe. Er öffnete den Schrittreißverschluss, der bisherige Kolben rutschte heraus. Die Schließmuskel hatte der Schwerkraft nichts entgegenzusetzen. „Na los. Bück dich und spieße dich auf. Ich sortiere noch deine Ausgehkleidung."
    
    Sie beeilte sich dem Wunsch/Befehl nachzukommen. Was meinte er mit Ausgehkleidung?? Auf allen vieren näherte sie sich dem Ding an der Wand. Zentimenter für Zentimeter. Sie spürte die Gummieichel. Mit ein bisschen Druck ploppte das Ding an den Ringmuskeln vorbei. Wie weit konnte Sie gehen? Der Riese war fast verschwunden. „Versuche doch ein wenig mit dem Arsch zu ...
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