1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 07


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... inzwischen so groß ist, als hätte ich eine Hand im Maul. Schwallartig kommen die Reste aus meinem Magen hoch, bis wohl nichts mehr drin ist. Nur noch Schleim würge ich hoch.
    
    "Na, das ganze Sklavenfutter draußen?", fragt er.
    
    Ich nicke schwach und er zieht seinen Schwanz raus. Jetzt steht er wie ein Turm. Fett und so groß wie eine Salatgurke steht er vor meinem Gesicht fordernd in der Luft. Mein Magenschleim klebt noch daran, aber das dicke Ding schimmert verlockend vor meinen Augen. Mein Gesicht ist auch verklebt und verschmiert, die Augen brennen und ich hab' was in die Nase bekommen. In meinem Mund ist ein ekliger saurer Geschmack, mit einem Hauch Hundefutter gemischt. Mir geht's einen Moment lang gar nicht gut. Mir ist schlecht und der Hals brennt. Echt nicht schön! Ich fühle mich hundeelend.
    
    Aber Julio hat die Szene offenbar sehr gut gefallen. Die Zigarette hat er ausgetreten und fickt jetzt wieder mit mehr Kraft und Tempo in mein Loch. Ich würde am liebsten schreien 'Hör' auf, stopp, ich kann nicht mehr!', aber Erstens will ich ja meinen Herrn nicht enttäuschen, und Zweitens habe ich schon wieder Edgars Schwanz im Maul und mich würgt's auch von neuem, während Julio weiter fickt und mir anfeuernd mit der Hand auf die Arschbacken haut. Er stößt immer härter zu, ich bin fast am quieken - wenn nur Edgars Schwanz nicht wäre - ich höre Julio stöhnen, er keucht, heftiger, stößt zu und mit einem Schrei schießt er noch eine Ladung in mein wundgeficktes Loch! So eine ...
    ... geile Sau! Zwei Mal nacheinander!
    
    Edgar hat seinen geilen Riemen wieder aus meinem Maul gezogen und ich kann wieder richtig atmen. Aber immer noch dieser eklige Geschmack im Mund und die verstopfte Nase.
    
    "Scheiße", sagt Edgar, "meine Lieblingshose! Total versaut! Jetzt muss ich sie wirklich mal waschen!"
    
    Er schlüpft aus der Hose heraus und wischt sich an einem trockenen Stück den Schwanz ab.
    
    "Du bist ja ganz verschmiert, Schweinchen", sagt er und putzt mir fast zärtlich mit der schmierigen Hose den Schleim aus dem Gesicht und hält sie mir an die Nase. "Schnäuz' dich mal kräftig, dann kriegst du besser Luft!"
    
    Er ist ja richtig besorgt um mich. Ich mach' mir die Nase frei und fühle mich schon etwas besser, obwohl Julio immer noch in mir drin steckt und langsam weiter in mein mit Sperma gefülltes Loch fickt.
    
    "So, jetzt spül' ich dir den Mund mal aus, mach ihn schön weit auf!"
    
    Ich gehorche, er hält seinen tollen Schwanz vor mein Maul, und ich sehe aus der Eichel den geilen, gelben Strahl kommen, der in mein gieriges Pissmaul plätschert. Flüssiges Gold!
    
    Er stoppt seinen Goldregen.
    
    "Nicht schlucken, behalt's im Mund, spül' damit und gurgel', und dann kannst du's ausspucken!"
    
    Ich schmecke seinen geilen Hengstsaft. Nicht so herb und bitter wie Ricks Pisse. Fast ein bisschen süßlich. Ich spüle den Mund gut aus und spucke die Soße dann auf den Boden. Edgar gibt mir die zweite Ladung.
    
    "Noch mal spülen!"
    
    Mir geht´s jetzt wieder ganz gut. Der Hals brennt ...
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