1. Als Masoschwein im Sklavenhimmel 07


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Schwule Autor: byikarus2punkt0

    ... nicht mehr so, ich kann frei atmen und schmecke kein Hundefutter mehr. Edgar hebt meinen Kopf an, gibt mir einen tiefen Zungenkuss in mein verpisstes Maul, lächelt mich an und flüstert:
    
    "So, jetzt hol' dir den Rest, Schweinchen!!"
    
    Er lässt meinen Kopf wieder runter, hält sein Rohr an meine offenen Lippen und gibt mir alles was noch in seiner Blase ist. Wohlig stöhnt er auf, und ich schlucke ... und schlucke .... und schlucke!!! Oh Mann, ist das rattengeil! ... Schließlich ist er fertig mit pissen, klopft die letzten Tropfen ab und tätschelt mir freundlich die Backen.
    
    "War's gut?"
    
    "Sehr gut, Sir Edgar. Danke vielmals, Sir Edgar!"
    
    Julio zieht sein Schwanz jetzt vorsichtig aus mir heraus. Man braucht mir nicht zu sagen, dass ich den Schließmuskel anspannen soll, damit ich nichts verliere. Das mach' ich schon ganz von selbst. Er wendet sich zu Edgar rüber und deutet einladend auf mein Loch.
    
    "Take it if you want!"
    
    Julio und Edgar tauschen nun die Plätze. Julio holt sich schon wieder eine Zigarette. Sein Schwanz ist ausnahmsweise mal nicht steif und hängt glitschig glänzend vor meinem Mund.
    
    "Chupame, puta. Suck my cock, clean it!"
    
    Das lasse ich mir nicht zwei Mal sagen. Nach Edgars riesigem Riemen ist Julios Teil eine richtige Erholung. Rauchend steht er ganz cool über mir und lässt sich schön einen blasen. ... Alter Genießer!
    
    Edgar hat inzwischen seinen Schwanz hoch gewichst. Er schlägt mit dem harten Kolben auf meine abgebundenen Eier und spielt mit ...
    ... den Fingern an meinem Loch 'rum. Dann spüre ich seine fette Eichel auf meiner schmierigen Rosette. Er klopft mit seinem Prügel ein paar Mal drauf und setzt ihn dann an.
    
    "Jetzt entspann' dich, sonst tut's weh. Sei tapfer, du schaffst das schon, Schweinchen!"
    
    Ich tue mein Bestes, aber das ist leicht gesagt. Mein Loch fühlt sich völlig wund an und brennt tierisch. Bei jeder Berührung verkrampft es sich. Aber es nützt ja nichts, er muss ja rein! Edgar schiebt vorsichtig seinen dicken Fickkolben durch meinen Schließmuskel. Ich spüre wie groß er ist, spüre wie ich geweitet werde. Ich keuche und stöhne, ... das Loch ist doch so empfindlich! Er schiebt ihn weiter in mich hinein, langsam, aber unerbittlich. Zentimeter für Zentimeter. Mir ist als würd' ich aufgespießt!
    
    "Entspann' dich Schweinchen, entspann' dich. Ich bin schon fast zur Hälfte drin."
    
    Mein Gott, zur Hälfte erst drin, aber schon das Gefühl, dass es mir das Loch zerreißt! Aber schweinegeil ist es halt auch, dieses dicke Rohr in der Votze zu spüren.
    
    Julio hat sich währenddessen schön von meiner Zunge verwöhnen lassen, sein Schwanz wird Unglaublicherweise schon wieder steinhart, aber er scheint erst mal genug zu haben, zieht ihn raus, haut ihn mir links und rechts ins Gesicht.
    
    "Neccecito un descancito, puta! I need a little break, you fucking pig!"
    
    Er macht das Kopfteil wieder hoch, setzt sich zu Rick in einen Sessel, nimmt sich ein Bier und eine Zigarette und macht es sich gemütlich. Die beiden tuscheln ...