1. Froschkönigin


    Datum: 02.05.2021, Kategorien: Sci-Fi & Phantasie Autor: byAleksana

    ... Finger aus meiner Möse und verteilte die Feuchtigkeit auf meinem warmen Hals, ungeduldig masturbierte ich weiter. Immer wenn ich wieder genug Feuchtigkeit fühlte, verteilte ich sie auf mir, unter meinen Brüsten oder auf der Innenseite meiner Schenkel. Und obwohl ich spürte wie meine Vagina wieder trocken wurde machte weiter, langsam steigerte sich meine Erregung und dann kam unverhoffte ein kleiner aber fader Orgasmus.
    
    Ich ließ mich vornüber fallen und war verzweifelt, meine Möse wurde schon wieder trocken aber das eigentliche Ziel hatte ich nicht erreicht. Als ich so da lag und versuchte mit den Fingern meine trockene Möse zu stimulieren, hörte ich plötzlich etwas hinter mir platschen.
    
    Ich wollte mich nicht umdrehen, ich hatte Angst dass Karl verschwunden wäre und so blieb ich weiter liegen und versuchte mich wieder in Fahrt zu bringen. Plötzlich mit einem großen Satz landete ein Frosch auf mir. Ich hob meinen Hintern leicht an und versuchte meinen Rücken an seinem Bauch zu reiben. Dann fasste ich mit einer Hand nach hinten und konnte einen Penis ertasten, er war schlapp und ich versuchte ihn mit der Hand auf Touren zu bringen.
    
    Es war umständlich und bald bekam ich einen Kramp in der Hand aber langsam kam Leben in den Froschpenis. beim Versuch ihn in meine Scheide einzuführen, spürte endlich wie Karl reagierte. Er stieß seinen Penis in mich, einmal zweimal und dann immer weiter, ich stieß ihm meine Hüften entgegen. Langsam kam er wieder auf den Geschmack, ich war ...
    ... zwar kein Frosch mehr aber er wusste noch immer, wie er mich zum Höhepunkt bringen konnte.
    
    Als ich meinen Orgasmus kommen spürte und meine Schenkel anspannten, bemerkte ich, dass Karl noch lange nicht tief genug in mir drinnen war. Meine Versuche stärker zurück zu stoßen, waren erfolglos. Schließlich drehte ich mich herum und warf Karl auf seinen Rücken. Ich setzte mich auf ihn und nutze mein ganzes Gewicht um seinen Penis in meine Gebärmutter zu rammen.
    
    Es tat unglaublich weh, mehr als irgendwas was ich vorher getan hatte, aber gerade als der Penis in den Uterus eindrang kam Karl. Ich sah zum ersten Mal, wie er sich anspannte, wie seine Hüften zuckten, dann spürte ich wie sich sein kaltes Sperma in mich ergoss.
    
    Der Schmerz ließ nach und ich spürte wie eine Welle des Glücks aus meinem Unterleib aufsteigen. Ich bewegte mich kreisend, damit sich sein Sperma ganz in mir verteilte, dann setze ich alles auf eine Karte und fing wieder an meine Hüften auf und ab zu bewegen. Der Schmerz verwandelte sich in Erregung, die Erregung wurde heftiger und plötzlich kam ich fast so gewaltig wie bei der ersten Eiablage.
    
    Ich wälzte mich mit zuckendem Unterleib von dem Frosch herunter und ging in den Kniestand, mit meiner ganzen Kraft presste ich meinen Fäusten im auf meinen Unterleib und endlich sah ich, wie die letzten Eier aus mir heraus spritzten.
    
    Als ich wieder klar denken konnte, schubste ich Karl vom Blatt herunter. Die Eier - meine Eier lagen vor mir auf dem Seerosenblatt, ...
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