1. Der Untermieter


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: McLandris

    ... Auge gegen das
    
    Schlüsselloch des Nachbarzimmers preßte, fiel ihr Blick genau auf das schmale Bett des Untermieters,
    
    auf dem sich zwei innig umschlungene Gestalten wälzten. Die Frau oder das Mädchen
    
    lag auf dem Rücken, während ihr Partner wieder und wieder in sie hineinstieß. Viel
    
    konnte sie nicht erkennen, keine Gesichter und auch sonst nur recht wenig, doch allein schon
    
    der Gedanke, was da vor ihren Augen geschah, trieb ihr das Blut in den Kopf.
    
    Schnaufend sog Doris die Luft ein. Wenn Mutter das wüßte! dachte sie zitternd. Ein tickendes
    
    Pärchen in ihrem Haus! Aber sicher schläft sie schon längst und hat keine Ahnung. Dabei
    
    hätte auch sie es bestimmt einmal nötig, nachdem Papa jetzt schon über drei Jahre tot ist. Man
    
    wird doch verrückt, wenn man immer alles allein machen muß.
    
    Es war das erste Mal, daß Doris zwei Menschen bei ihren Umarmungen beobachten konnte,
    
    und vor maßloser Erregung biß sie sich auf die Lippen. Ganz von allein glitt ihre rechte Hand
    
    an ihr hinab, schob sich unter das Nachthemd, und preßte sich auf ihr Geschlecht. Deutlich
    
    konnte sie spüren, wie feucht sie schon war. Das steigerte noch ihr Begehren. Wie muß es erst
    
    sein, wenn es ein Mann macht? schoß es ihr durch den Sinn. Wenn es ein anderer ist, der
    
    mich berührt und streichelt? Doch diese Erfahrung fehlte ihr noch.
    
    Mit dem Bild des innig umschlungenen Paares vor Augen begann sie zu masturbieren. Erst
    
    langsam und zögernd, als würde sie sich genieren, ...
    ... aber bald ließ sie sich treiben. Die Frau auf
    
    dem Bett begann sich zu winden, und Doris versuchte sich mit ihr zu identifizieren. Sicher hat
    
    sie es gleich, dachte sie. Immerhin geht das schon eine ganze Weile. Schneller wurde der
    
    Mann, hektischer, und auch sie steigerte ihr Bemühen. Noch immer konnte sie keine Einzelheiten
    
    erkennen, doch es reichte ihr völlig. Plötzlich erstarrte der Mann, bäumte sich auf,
    
    stöhnte verhalten, und im selben Moment spürte sie sich verströmen.
    
    Jetzt ist es soweit! dachte sie bebend. Jetzt kommt es ihm! Dabei hielt sie die Luft an und
    
    krallte sich in ihr nacktes Geschlecht.
    
    Als es vorbei war, ließ sich der Mann einfach fallen und rollte sich auf den Rücken. Fast
    
    meinte Doris den Schlag ihres Herzens zu hören. Noch immer hatte sie die Hand zwischen
    
    den Beinen, doch alle Sinne waren hellwach. Zum ersten Mal sah sie tatsächlich etwas, den
    
    nackten Körper des jungen Mannes, den Busch seiner Haare, das schrumpfende Glied, und
    
    gierte nach mehr. Erneut geriet ihre Hand in Bewegung. Auch die Frau oder das Mädchen
    
    wollte sie sehen. Ihr Gesicht, ihre Augen, was sie empfand, nachdem sie gefickt worden war.
    
    Bis ihr Wunsch in Erfüllung ging.
    
    Langsam kam die Frau in die Höhe und schaute auf ihren Partner hinab. In diesem Moment
    
    ging für Doris eine Welt unter. Es war ihre Mutter.
    
    Sie konnte es einfach nicht glauben. Zu Tode erschrocken fuhr sie zurück und schloß einen
    
    Moment die Augen. Das gibt es doch nicht! ...
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