1. Der Untermieter


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: McLandris

    ... dachte sie. Das darf doch nicht wahr sein! Aber
    
    es stimmte. Als sie erneut mit wild pochendem Herzen durch das Schlüsselloch starrte, sah sie
    
    gerade noch, wie sich ihre Mutter über den langgestreckt daliegenden Körper ihres Untermieters
    
    beugte und sein zusammengeschrumpftes Glied in die Hand nahm.
    
    Unter der Berührung ihrer Finger wurde der Penis wider groß und richtete sich auf. In Doris
    
    herrschte ein Chaos an tausend gemischten Gefühlen, aber sie konnte sich einfach nicht lösen.
    
    Jetzt sagte ihre Mutter etwas, und der junge Mann lachte.
    
    "Herrlich!" sagte er laut und verständlich. "Du warst wieder Spitze! Ich könnte dich stundenlang
    
    ficken!" "Nicht so laut!" kam es erschrocken. "Das kannst du ja auch, aber sei um Gottes
    
    willen bloß nicht so laut! Denk an meine Tochter!"
    
    Wieder lachte der junge Mann. "Aber die schläft doch längst!" sagte er beruhigend. "Was du
    
    nur immer hast. Und selbst wenn sie was merkt, ist es noch lange kein Beinbruch. Sie ist doch
    
    kein Kind mehr. Sie kann sich ja denken, daß auch du noch nicht jenseits von Gut und Böse
    
    stehst."
    
    "Das schon. Dumm ist sie bestimmt nicht. Sie hätte bestimmt nichts dagegen, wenn ich mir
    
    einen Freund zulege. Aber doch nicht gerade dich. Einen Burschen, der mein Sohn sein könnte."
    
    "Und warum nicht?" kam es. "Wir passen doch ganz gut zusammen. Meinst du vielleicht,
    
    deine Tochter bumst nicht hin und wieder? Glaubst du tatsächlich, daß sie noch Jungfrau ist?"
    
    "Keine Ahnung", ...
    ... sagte die Frau. "Wir haben nie darüber gesprochen, aber eigentlich schon.
    
    Doris ist noch ein richtiger Kindskopf. Vielleicht daß sie hin und wieder mal Petting macht,
    
    aber mehr sicher nicht. Sie hat ja auch noch Zeit." "Ich würde schon mal", lachte der Untermieter.
    
    "Natürlich nur, wenn du nichts dagegen hast. Irgendwie macht sie mich an. Es wäre
    
    doch Klasse, wenn Mutter und Tochter den gleichen Mann hätten, der sie befriedigt. So bleibt
    
    es in der Familie."
    
    Die Antwort konnte Doris nicht verstehen, aber es reichte auch so. Wenn es überhaupt möglich
    
    war, wurde ihr Herzschlag noch lauter. Fast hatte sie Angst, daß man sie hörte. Nicht nur,
    
    daß es ihre sonst so stolze und zurückhaltende Mutter vollkommen schamlos mit einem um
    
    gute zwanzig Jahre jüngeren Burschen trieb, sie ließ auch noch zu, daß im gleichen Zusammenhang
    
    ihr Name genannt wurde. Und nicht nur das. Es schien sie nicht einmal zu stören,
    
    daß der gleiche Mann, mit dem sie das Bett teilte, auch auf ihre eigene Tochter scharf war. Sie
    
    protestierte nicht, nahm es stillschweigend hin, und spielte weiterhin offensichtlich vollkommen
    
    unberührt mit seinem Glied.
    
    Das kurze Wechselgespräch war für Doris schon fast eine Offenbarung. Sind denn alle Mütter
    
    so, überlegte sie, daß sie ihren Töchtern das gleiche Recht wie sich selbst zubilligen? Also
    
    hätte sie im Prinzip gar nichts dagegen, wenn auch ich es hin und wieder mit einem Mann
    
    treiben würde. Immerhin hält sie es für ganz ...
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