1. Der Untermieter


    Datum: 03.05.2021, Kategorien: Gruppensex Inzest / Tabu Autor: McLandris

    ... ließ er seiner Leidenschaft
    
    freien Lauf. Fast schmerzhaft preßte er seine Hand auf ihr Geschlecht und bohrte ihr einen
    
    Finger in die klitschnasse Scheide, während er japsend nach Atemluft rang.
    
    "Mann, war das Klasse!" ächzte er stammelnd. "Davon träume ich, seitdem ich hier wohne!
    
    Dich zu fühlen, zu kosten, dir einmal die Fotze zu lecken..."
    
    Noch immer war Doris weg, meinte zu schweben. "Ich..." stammelte sie nur. "Mutter..."
    
    "Ach was!" Noch fester packte der Mann zu. "Die merkt nichts! Jetzt nicht mehr! Bestimmt
    
    ist sie gerade dabei, sich selbst zu befriedigen. Und du hast uns vorhin beobachtet, alles gesehen?"
    
    "Ja", hauchte Doris. "Fast alles. Es tut mir leid, aber ich..."
    
    Der Körper im Dunkeln bebte. "Warum denn?" kam es erregt. "Du brauchst dich doch nicht
    
    zu entschuldigen. Ich war nur so überrascht, als ich raus kam... Und jetzt? Willst du nicht
    
    auch mal probieren? Hast du gesehen, wie mich deine Mutter ausgesaugt hat?"
    
    Ganz automatisch nickte Doris, bis sie begriff, daß auch der andere nichts sah. "Ja", gab sie
    
    zu. Allein die Erinnerung trieb ihr das Blut in den Kopf. "Aber ich denke, Sie wollen... du
    
    mußt auf das Klo..."
    
    "Nicht jetzt!" schnaufte der Mann. "Bin ich denn blöd? - Also hast du auch alles verstanden,
    
    du kleines Biest! - Jetzt doch nicht, so ist es besonders geil! Wir können auch nicht ewig hier
    
    stehen, nur einen Moment. Ich muß wieder rein. Aber wenn du willst, wenn du möchtest..."
    
    Plötzlich nahm er die ...
    ... Hand von ihrer Scham und drückte sie an sich hinab. "Oh ja!" keuchte
    
    er. "Mach'! Faß' mich an! Nimm ihn mal in den Mund!"
    
    Ohne sich wehren zu können, ließ sich Doris zu Boden drücken. Sie fiel auf die Knie und tastete
    
    um sich. Auf einmal tat es ihr leid, daß sie nichts sah. Ihre Hand stieß gegen ein Bein,
    
    schob sich höher. Sie fühlte Haare, den prallen Sack, ein schlaffes Glied... Sie griff danach,
    
    spielte damit, zerrte daran...
    
    Das ist es! durchfuhr es sie heiß. Das ist die Gelegenheit! Er will, daß ich es tue! Daß ich sein
    
    Ding in den Mund nehme und daran sauge, wie es die Mutter getan hat! Es macht ihn an, geilt
    
    ihn auf! Aber wenn es ihm kommt? Wenn er plötzlich zu spritzen anfängt, während ich sauge?
    
    Ihre Gefühlswelt wurde zum Chaos. "Nun mach' schon!" hörte sie wieder. "Stell' dich nicht so
    
    an, ich weiß doch, daß du es willst! Er gehört dir! Wenn du ihn erst mal im Mund hast, wird
    
    er schon wieder!" Und da ließ sie sich treiben.
    
    Na dann! dachte sie. Warum eigentlich nicht, wenn sogar die Mutter es mag! Sie tun es alle,
    
    nur ich kenne es nicht! Dabei will ich es doch, giere danach! Was kann schon dabei weiter
    
    passieren? Abermals tat es ihr leid, daß sie nichts sah. Mit Todesverachtung ruckte sie vor
    
    und riß den Mund auf. Jetzt nur
    
    nicht zögern! fieberte sie. Erst
    
    spürte sie Haare, fummelte, suchte,
    
    und dann hatte sie es. Sofort
    
    begann sie zu saugen. Der Mann
    
    über ihr bäumte sich auf und preßte
    
    sie an sich, doch ...
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