Machtspiele 02: Das Brave Mädchen - Sexgeschichten

Machtspiele 02: Das Brave Mädchen

"Oh Schwesterherz" sprach ich und versuchte sie neugierig zu machen. "Ich habe was für dich"

"Was denn, Bruderherz?" fragte sie.

"Ich will, dass du dich ausziehst und auf alle Viere gehst" forderte ich. Sofort tat sie es. Sie gehorchte auf jedes meiner Worte. Es waren bereits drei Wochen vergangen, seitdem ich meine Schwester zu meiner Sklavin machte. Seither führten wir ein Doppelleben. Wenn unsere Eltern Zuhause waren, waren wir ein liebes Geschwisterpaar. Waren sie aber weg, wurde ich zu ihrem Herrn und die zu meiner Sklavin. Sie machte alles was ich verlangte. Sie lutschte meinen Schwanz, holte mir einen runter, sie masturbierte vor mir, schob sich alles mögliche in ihren Hintern und ihre Muschi. Sie gehörte mir. Nur Sex hatten wir keinen. Irgendwie sträubte ich mich davor - immerhin war sie immernoch meine Schwester, auch wenn ihre dauernasse Fotze einladend wirkte.

"Was hast du für mich, Bruderherz?" fragte sie nackt auf allen Vieren.

"Ich habe ein Geschenk für dich" sprach ich und holte eine Schachtel hervor. Ich öffnete es vor ihren Augen: es war ein Halsband mit einer Kette. "Ab sofort trägst du das immer, wenn wir alleine sind. Du gehorchst jedem, der dich an der Kette hält. Wie ein Hund. Hast du mich verstanden?"

"Ja, aber wer soll mich halten, außer dir?" fragte sie.

"Das wirst du früh genug erfahren" antwortete ich. "Du bekommst heute nämlich Herrenbesuch"

"Wie meinst du das?" fragte sie.

"Da ich als dein Bruder nicht ficken kann, ...

... brauche ich Alternativen um deine Löcher zu stopfen."

"Aber du kannst doch..." sagte sie kleinlaut.

"Höre ich Widerworte? Du wirst heute gefickt, Schwesterherz. Und du machst alles was die Typen wollen! Hast du mich verstanden?"

"DIE TypEN?" fragte sie und war überrascht, dass es mehrere waren.

"Hast du mich verstanden?!" wiederholte ich.

"Ja, Bruderherz" sagte sie und schaute auf den Boden.

Ich legte ihr die Halskette an und sagte "Braves Mädchen"

Unsere Eltern waren im Urlaub und ich hatte mir etwas besonderes für meine Schwester überlegt. Ich lud vier Kerle ein, die ich im Internet kennengelernt hatte. Die meisten waren etwas älter, aber das war mir egal. Ich wollte nur dafür sorgen, dass sie vor meinen Augen ordentlich gefickt wird. Ich sagte ihr sie soll sich schick machen - das hieß: sie trug schwarze Strümpfe, einen Strumpfhalter und ein BH, der ihre Busen komplett zeigte. Meine Schwester war wirklich attraktiv. Ihre Brüste waren nicht enorm groß, aber groß genug, damit sie richtig schön wackeln könnten, wenn sie zum Beispiel von hinten genommen würde.

Ich bearbeitete das Wohnzimmer, indem ich die Couch mit aufgeteilten Müllsäcken überzog. Ich wollte ja kein Sperma auf der Couch meiner Eltern hinterlassen. Dann trudelten schon die ersten ein. Ich stellte ordentlich Schnaps auf den Tisch, damit alle locker wurden. Meine Schwester und ich blieben aber trocken. Sie sollte noch in meinem Zimmer warten und es sich ein wenig selbst machen, damit sie auch ...